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Zum Gottesdienst kommen die Pfarrer aus Markgröningen. Er findet 14tägig im alten Schulhaus statt. Gleich neben dem Schulhaus liegt auch der Friedhof. Die Tradition wird in der landwirtschaftlich geprägten Gemeinschaft großgeschrieben. Offizielle News aus Hardt- und Schönbühlhof 2022 | Presseportal. Beispielsweise stellt die Feuerwehr jährlich einen Maibaum auf, die Einladung hierzu wird - wie früher üblich - ausgeschellt. Literatur Bürkle, Ernst: 225 Jahre Hardt- und Schönbühlhof Markgröningen 1985 Bürkle, Ernst: 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Hardt-/Schönbühlhof Schwieberdingen 1999
Rettungseinsatz bei Schwieberdingen B10 nach heftigem Unfall voll gesperrt – ein Toter und ein Verletzter Ein schwerer Unfall hat sich am Montagvormittag auf der B10 bei Schwieberdingen ereignet. Eine Person kam dabei ums Leben, die Bundesstraße musste voll gesperrt werden. 4 Bilder Foto Reeh/ | Nils Reeh 1 / 4 Die B10 musste zur Unfallaufnahme voll gesperrt werden. Foto Reeh 2 / 4 Gegen 11. Regio-Bau Herrmann GmbH | Immobilienangebot. 30 war es zu dem Unfall... Foto SDMG 3 / 4... auf der B10 beim Hardt- und Schönbühlhof gekommen. Foto Reeh 4 / 4 Die B10 musste gesperrt werden.
Allerdings belegte man nicht, wie zu erwarten, den in der "MarGröninger Außfeldkarte" als "Wüeste" ausgesparten Bereich südlich des Schönbühls, der offenbar zuvor schon einmal besiedelt war, sondern blieb westlich davon. Hardt- und Schönbühlhof – Wikipedia. Verzweifelte Pioniere [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Gründungsinschrift der Familie Schettler [1] Schönbühl- und Hardthof 1831 auf der württembergischen Urflurkarte Häuserbestand 1834 und 1985 Luftbild von 1983 (Ausschnitt) Im Jahr 1760 errichteten Johannes und Appolonia Schettler sowie Johann Georg und Sophia Beck aus Schwieberdingen die ersten beiden Höfe auf dem Schwieberdinger Gewann "Hardt" (Appolonia und Sophia waren Schwestern). Allein auf sich gestellt hatten es die beiden Ehepaare mit sechs und acht Kindern anfangs offenbar sehr schwer. Die Bodenfruchtbarkeit ließ hier zu wünschen übrig, und die Fernstraße bot weniger Zusatzverdienst durch Spanndienste als erhofft. So klagte Schettler in Schwieberdingen, er wolle lieber sterben, als in solchem Elend mit seinem Weibe zu leben.