actionbrowser.com
Das kluge Mädchen Es war einmal ein Jäger, der eine Frau hatte und zwei Kinder, einen Knaben und ein Mädchen, und sie wohnten in einem Walde, wo niemand hinkam, und so wußten sie nichts von der Welt. Der Vater allein ging manchmal in die Stadt und brachte Nachrichten von da. Einmal ging der Sohn des Königs auf die Jagd und verirrte sich in jenem Walde, und während er den Weg suchte, wurde es Nacht. Er war müde und hungrig. Stellt euch vor, wie ihm zumute war! Plötzlich aber sieht er fern, fern ein Licht schimmern. Er geht ihm nach und kommt zu dem Hause des Jägers und bittet um Unterkunft und etwas zu essen. Der Jäger erkannte ihn gleich und sagte: »Hoheit, wir haben schon gegessen, aber es wird sich noch etwas für Sie finden, wenn Sie vorlieb nehmen wollen. Mal’ mir ein Märchen! 24: Das kluge Mädchen – fernsehserien.de. Was soll man machen? Wir sind so weit von der Welt entfernt, daß wir uns nicht verschaffen können, was man täglich braucht. « – Indessen ließ er ihm einen Kapaun kochen. Der Prinz wollte ihn nicht ganz allein essen, vielmehr rief er die ganze Familie des Jägers, gab dem Vater den Kopf, den Rücken der Mutter, die Füße dem Sohn, die Flügel dem Mädchen, und das übrige aß er selbst.
Schneid ich ehr, oder schlaf ich ehr? Hei, ich will erst schlafen. " Da legte sie sich ins Korn und schlief ein. Der Hans war längst zu Haus, aber die Else wollte nicht kommen, da sprach er: "Was hab ich für eine kluge Else, die ist so fleißig, daß sie nicht einmal nach Haus kommt und ißt. " Als sie aber noch immer ausblieb und es Abend ward, ging der Hans hinaus und wollte sehen, was sie geschnitten hätte. Internationale Märchen - Das kluge Mädchen (wird Zarin) - YouTube. Aber es war nichts geschnitten, sondern sie lag im Korn und schlief. Da eilte Hans geschwind heim und holte ein Vogelgarn mit kleinen Schellen und hängte es um sie herum; und sie schlief noch immer fort. Dann lief er heim, schloß die Haustüre zu und setzte sich auf seinen Stuhl und arbeitete. Endlich, als es schon ganz dunkel war, erwachte die kluge Else, und als sie aufstand, rappelte es um sie herum, und die Schellen klingelten bei jedem Schritte, den sie tat. Da erschrak sie, ward irre, ob sie auch wirklich die kluge Else wäre und sprach: "Bin ich's oder bin ich's nicht? " Sie wußte aber nicht, was sie darauf antworten sollte und stand eine Zeitlang zweifelhaft.
Der Knecht, obwohl er sonst zuverlässig war, ließ sich doch von der Lüsternheit verleiten, aß fünfzehn Pastetchen, ein gehöriges Stück von dem Kuchen und den Kapaun. Das Mädchen aber, das alles verstanden hatte, sandte die Antwort an den Prinzen: Der Mond sei nicht voll, sondern nur zur Hälfte von dreißig, daß man nur am fünfzehnten des Monats stehe, und daß der Kapaun in die Mühle gegangen sei. Sie bitte den Prinzen, den Fasan zu retten, aus Liebe zu dem Rebhuhn. Auch der Prinz verstand das Gleichnis, rief den Diener und herrschte ihn an: »Spitzbube! Du hast den Kapaun gegessen, fünfzehn Pastetchen und ein großes Stück von der Torte. Danke dem Mädchen, das für dich gebeten hat, sonst müßtest du hängen! « Einige Monate darauf fand der Jäger einen goldenen Mörser und wollte ihn dem Prinzen zum Geschenk machen. Seine Tochter aber sagte ihm: »Ihr werdet wegen dieses Geschenkes verhöhnt werden. Das kluge mädchen marche nordique. Der Prinz wird euch sagen: Der Mörser ist gut und schön. Aber Kerl, wo ist der Stößel? « – Der Jäger hörte nicht auf seine Tochter.
Es war einmal ein Jäger, der eine Frau hatte und zwei Kinder, einen Knaben und ein Mädchen, und sie wohnten in einem Walde, wo niemand hinkam, und so wußten sie nichts von der Welt. Der Vater ging manchmal in die Stadt und brachte Nachricht von da. Einmal ging der Sohn des Königs auf die Jagd und verirrte sich im Walde, während er den Weg suchte, wurde es Nacht, er war müde und hungrig. Plötzlich sieht er fern, ein Licht schimmern. Das kluge mädchen marché de noël. Er geht ihm nach und kommt zu dem Hause des Jägers und bittet um Unterkunft und etwas zu essen. Der Jäger erkannte ihn gleich und sagte: "Hoheit, wir haben schon gegessen, aber es wird sich noch etwas für Euch finden, wenn Ihr vorlieb nehmen wollen. Was soll ich machen? Wir sind soweit von der Welt entfernt, daß wir uns nicht verschaffen können, was man täglich braucht. " Indessen ließ er einen Kapaun kochen. Der Prinz wollte ihn nicht alleine essen, vielmehr rief er die ganze Familie des Jägers, gab dem Vater den Kopf, den Rücken der Mutter, die Füße dem Sohn, die Flügel dem Mädchen, und das übrige aß er selbst.
In diesem Augenblick läutete es zur Messe, und sie gingen hinein. Der eine ließ seinen Karren draußen, der andere band seine Eselin an den Karren und beide gingen hinein. Während der Messe warf die Eselin ein Junges, und sowohl ihr Herr, als auch der mit dem Karren wollten das Eselfüllen für sich. Man appellierte an den Prinzen, und der gab das Urteil, das Junge gehöre dem Besitzer des Karrens. Das kluge mädchen marchés financiers. Denn, sagte er, es sei leichter, daß der Herr der Eselin sie an den Karren angebunden hätte, um die Geburt des Jungen zu fälschen als daß der andere den Karren an die Eselin angebunden hätte. Die Vernunft sprach für den Herrn der Eselin, und das ganze Volk war auf seiner Seite. Der Prinz aber hatte den Spruch getan, dagegen war nicht anzukommen. Der arme Verurteilte aber sah seine Zuflucht bei der Prinzessin, und sie riet ihm, Netze auf den Platze auszuwerfen, wenn der Prinz vorbeikäme. Das geschah, und als der Prinz die Netze sah, sagte er zu jenem Manne: "Was tust du, Narr? Willst du auf dem Marktplatz Fische fangen? "