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Aus der "Froschperspektive" berichten zukünftig Kinder aus der Bartholomäus-KiTa im Originalton von ihren Erlebnissen bei Anlässen in der Gemeinde. Protokoll: Katharina Lipskoch Thekla, 5 Jahre, über den Abschiedsgottesdienst für die Vorschulkinder Da gab es ein Theaterstück, das haben wir selber gespielt. Darin ging's um Abschied und das haben wir ganz oft geübt. Ich habe Hermi gespielt. Die war erst eine Raupe und wurde dann ein Schmetterling. Es gab auch noch eine Schnecke, eine Ameise und einen Marienkäfer. Die haben sich aber nicht verwandelt. Ich war ein bisschen aufgeregt und ich hatte ein Kostüm, das war lila. Wir haben das in der Bartholomäuskirche gespielt. Die war richtig voll. Wir haben auch ein Lied gesungen. "Gib mir deine Hand, auf Wiedersehen". Die Vorschulkinder haben ganz vorne gesessen. Unsere Eltern waren auch da. Meine Schwestern waren auch dabei, die haben zugeguckt. Und dann haben alle geklatscht. Und dann gab's Kuchen. Abschiedsgottesdienst Knöppels – FeG Ronsdorf. Und Zuckerwatte. Die war weiß.
Am 22. 7. 2021 haben wir bei strahlendem Sonnenschein unsere Vorschulkinder mit einem Segnungsgottesdienst verabschiedet. (bzw. pandemiebedingt mit einem Gottesdienst pro Gruppe). In Anwesenheit der Eltern der Vorschulkinder hat der Gemeindediakon Herr Salb mit dem Kindergartenteam durch den liebevoll gestalteten Gottesdienst geführt. Anschließend an das Markusevangelium "Lasset die Kinder zu mir kommen" und eine wunderschöne Lesung zum Thema "Du bist ein Segen" sowie eine kindgerechte Predigt haben die Kinder den Segen und eine Kette mit Kreuz als Begleiter und Glücksbringer für die Schulzeit bekommen. Kirche Rhen - Gottesdienste für Kinder. Wir danken dem Kindergartenteam für die liebevolle Verabschiedung und die schöne Zeit im Kindergarten sowie Herrn Salb und Frau Wist für die christliche Begleitung.
Gerhard Lechnernach seinem Abschiedsgottesdienst im Auhof im Kreise einiger Bewohner. Auhof Hilpoltstein Als Seelsorger war er viele Jahre lang Ansprechpartner für Mitarbeiter wie für Bewohner. Das Glück war mit Gerhard Lechner (65). Als er nach der Tätigkeit als Jugendreferent auf der Suche nach einem neuen Wirkungskreis war, nahm er an einem Assessment-Center teil. Das wies ihm den Weg. Denn der damalige Auhofleiter Joerg Schneider war zufällig Beobachter bei diesem Eignungstest. Und der rief ihn drei Wochen später an und lud ihn zum Probearbeiten ein. "Ich habe einen Tag hospitiert und gesehen: Das passt! Abschiedsgottesdienst für die Schulkinder | Kita Johannes. ", erinnert sich Lechner. Im Auhof und seinen Häusern in der Region wohnen aktuell 370 Menschen mit Behinderung. Lechner hat die Entscheidung die ganzen siebzehneinhalb Jahre nie bereut. "Denn das war genau das Richtige für mich. Die Leute sind super, so direkt und natürlich. " Auch unter den Kollegen herrsche ein gutes Miteinander. Vor allem die Heilerziehungspfleger und -pflegehelfer hätten ihn stark beeindruckt.
In der "Heilbronner Stimme" vom 30. Juni 2007 wurde Hartmut Häcker auf die Frage an ihn "Werden Sie als Ruheständler nach Hohenlohe zurückkehren? " mit den Worten zitiert "Das können wir uns gut vorstellen". Er hält Wort – und geht nach 14 Jahren nach Öhringen zurück. Dort war Häcker noch ein Jahr länger als Pfarrer tätig als in Weilimdorf. Die Weilimdorfer Gemeinde(n) lassen ihn nun nur schweren Herzens ziehen, wie Andreas Demand, Kirchengemeinderatsvorsitzender der Oswald-Wolfbusch-Gemeinde, es in seinem Abschiedsgruß im aktuellen Gemeindebrief wissen lässt: "In den 14 Jahren hier in Weilimdorf bist Du nicht nur mir ans Herz gewachsen, sondern Du konntest zu ganz vielen Menschen in der Gemeinde eine persönliche Beziehung knüpfen, weshalb wir es uns noch gar nicht so recht vorstellen können, wie die kommende Zeit ohne Dich und Deine Frau Brigitte hier aussehen wird. " Häckers verlassen Weilimdorf mit einem lachenden und einem weinenden Auge: "Von wem müssen wir uns verabschieden? Der Platz reichte bei weitem nicht, wollten wir alle aufzählen, mit denen wir gemeinsam ein Stück Weg gegangen sind.
Gemeinsam mit allen Eltern, Großeltern und Geschwistern feierten die Vorschulkinder ihren Abschlussgottesdienst. Die Andacht, gestaltet von den Kindern und ihren Erzieherinnen, sowie eine Einzelsegnung der Vorschulkinder und Überreichung der Holzkreuze durch Pfarrer Haslberger bildete den feierlichen und emotionalen Abschluss der Kindergartenzeit.