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Orangen ohne Gift und Sklaverei – Aktion in Westfalen startet wieder Orangen, Zitronen, Grapefruit, Mandeln kommen jetzt wieder häufig auf den Tisch. Die meisten von uns wissen allerdings, dass die Früchte oft unter menschenunwürdigen Bedingungen geerntet werden. Von November bis April helfen auf den Plantagen in Kalabrien/Süditalien rund 2. 500 Wanderarbeiter, meist afrikanische Geflüchtete, bei der Orangenernte. Sie arbeiten als Tagelöhner für etwa 25 Euro am Tag. Kein Lohn, von dem man anständig leben kann. Die Erntehelfer hausen bei Kälte in Zelten und unter erbärmlichen Bedingungen. Die Obstbauern können ihnen kaum einen gerechten Lohn zahlen, weil multinationale Konzerne und Handelsketten ihnen die Preise diktieren, die nicht einmal die Produktionskosten decken. So bezahlen große Handelsketten nur 12 Cent pro Kilogramm an Orangen. Süss & Bitter Idstein 65510, Cafe. Die Produktionskosten liegen bei mindestens 20 Cent/kg. Deshalb haben die Bauern nur zwei Möglichkeiten: entweder die Früchte auf den Plantagen verfaulen zu lassen oder die Tagelöhner auszubeuten.
Diese zerbrach nicht zuletzt an dieser erfolgreichen westlichen Strategie. Und sie wurde auch nach dem Zerfall der Sowjetunion gegenüber Russland fortgesetzt. Das riesige Land bringt es nur auf eine Wirtschaftsleistung (BIP) in der Größenordnung der Schweiz. Und aus diesem bescheidenen Potenzial muss Russland die Rüstungsproduktion/-ausgaben schultern. Dem ist das Land nicht gewachsen, die NATO ist überlegen, was sogar aktuell das Stat. Bitter statt süss brown. Bundesamt belegt. Atomar kann Russland mithalten, aber diese Waffen sind ohne faktischen Selbstmord nicht einsetzbar. Deshalb flüchtete sich Putin in die Entwicklung der Hyperschallraketen. Diesem gordischen Knoten könnte der Amoklauf Putins geschuldet sein, denn … Mit seinem militärischen Vorgehen löste Putin eine Flüchtlingswelle aus, die für uns ein ähnlich ökonomischer Ballast werden dürfte wie umgekehrt das Totrüsten. Zuerst wurde das Nachbarland Polen "überrannt", aber der Flüchtlings-Tsunami wird wohl alle europäischen Länder erreichen, insbesondere Deutschland.
Dass es auch anders geht, zeigt ein Projekt aus Kalabrien. Bauernhöfe haben sich zu einem Verein zusammengeschlossen und produzieren Orangen nach den Kriterien des ökologischen Anbaus. "Wir wollen mit unserem Projekt zeigen, dass ein humaneres Wirtschaftsmodell möglich ist", erklärt dazu Nico Quarante, einer der Landwirte, die den Erntekräften Tariflöhne zahlen und mit ihnen reguläre Arbeitsverträge abschließen. Möglich wird die menschenwürdige Entlohnung, weil der Verein die Orangen direkt vermarktet und so dem Preisdruck der Supermarktketten entgeht. So erhalten Arbeitskräfte und landwirtschaftliche Betriebe einen fairen Preis und können in Würde leben. Zudem unterstützt SOS Rosarno die Flüchtlingsarbeit der Waldenser Kirche - das Projekt "Mediterranean Hope". Bitter statt süss free. "Süß statt bitter" lautet das Motto der fairen Orangenkampagne. Beispiel für gerechtere Handelsbeziehungen "Die Orangenernte ist in weiten Teilen Südeuropas eine Form moderner Sklaverei", sagt Matthias Schmid, Ökumenepfarrer im Evangelischen Kirchenkreis Solingen: "Die Abnehmer der Früchte sind multinationale Konzerne und Handelsketten.
Orangen ohne Sklaverei Westfalen startet fair ins Jahr 2021 mit "Süß statt bitter" Die Orangenaktion "Süß statt bitter" in Westfalen geht im Neuen Jahr weiter. Anfang Februar sind wieder öko-faire Orangen von "SOS Rosarno"… "Lichter auf Rosarno" Orangen-Aktion in Westfalen hilft Landarbeitern auf dem Weg zur Arbeit Die Straßen von Rosarno, eine Kleinstadt in Kalabrien, sind dunkel. Große Nachfrage bei der Orangenaktion der Evangelischen Kirche - Süß statt bitter: 15.000 Orangen für Solingen - Kirchenkreis - Archiv 2021 - Evangelische Kirche in Solingen. Nun gab es während der Winterzeit in den vergangenen Wochen mehrere Verkehrsunfälle mit Landarbeitern, … Öko-faire Orangen für Westfalen Sonderaktion sammelt über 11. 000 Euro an Spenden Großer Erfolg aus dem Verkauf von fairgehandelten Orangen aus Süditalien: Über 11. 000 Euro an Spenden wurden bei einer Sonderaktion unter dem Motto "… Sonderaktion der westfälischen Kirche: Obst zum fairen Lohn und ohne Gift Orangen, Zitronen, Grapefruit, Mandeln. Rosarno, die Kleinstadt in Kalabrien nahe der Stiefelspitze Italiens, ist so etwas wie ein Paradies auf Erden…. Details
Über die genauen Abholzeiten waren sie zuvor in einem Schreiben informiert worden. Traum wäre ein Orangennetzwerk 2022 soll die Orangenaktion weitergehen. Wenn zusätzlich noch mehr Menschen bei Lagerung und Verteilung der Orangen helfen und sogar einzelne Bio- oder Weltläden Früchte für den Verkauf bestellen, könnte die Aktion vielleicht weiter ausgedehnt werden. Ein Online-Treffen mit Interessenten soll im Februar stattfinden. "Mein Traum wäre ein Orangennetzwerk", sagt Christine Reinert-Bohne. Der Termin für die Planung der nächsten Orangenaktion: 9. Februar 2022, 19. 00 Uhr, per Zoom. Bei Interesse an den Einwahldaten schicken Sie bitte eine Mail. BITTER IST DAS NEUE SÜSS BIO-Kräuter Spray - Gesund-Shopping. Artikel vom 7. Oktober 2021: In Italien werden für die Orangenernte afrikanische Migrantinnen und Migranten ausgebeutet: Weil kleine Bauernhöfe unter dem enormen Preisdruck von Supermarktketten stehen, müssen sie ihre Orangen zu Hungerpreisen verkaufen. Damit sie selber überleben können, werden für die Ernte afrikanische Wanderarbeiterinnen und -arbeiter eingesetzt, die während der Haupterntemonate im November und Dezember unter erbärmlichen hygienischen Bedingungen untergebracht und mit einem Hungerlohn (1 Euro pro Stunde) abgespeist werden.
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