actionbrowser.com
AKG WMS 40 Mini Instrument im Test der Fachmagazine Erschienen: 30. 09. 2011 Details zum Test "sehr gut" (3 Sterne) 2 Produkte im Test In dieser Klasse kommt kaum ein anderes Produkt an die Qualität des WMS 40 Mini Instrument heran. Man muss nur wenig investieren und schon hat man ein Wireless-System, das auch professionelle Musiker zufriedenstellen sollte. Für das Geld bekommt man meist nur einfache Hobbygeräte. Wenn man nicht mehr als drei Drahtlosstrecken benötigt, ist das kompakte und leichtgewichtige AKG die richtige Wahl. Es fehlen zwar True-Diversity und DSP-Modeling, aber die Qualität der Übertragung ist trotzdem tadellos. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion. Ich möchte benachrichtigt werden bei neuen Tests zu AKG WMS 40 Mini Instrument zu AKG WMS-40 Mini Instrumental Set Kundenmeinungen (1. 121) zu AKG WMS 40 Mini Instrument 4, 3 Sterne Durchschnitt aus 1. 121 Meinungen in 2 Quellen 1. 120 Meinungen bei lesen 4, 0 1 Meinung bei eBay lesen Bisher keine Bewertungen Helfen Sie anderen bei der Kaufentscheidung.
Auch die Qualität der Funkübertragung wird gelobt. Das Set besteht aus einem kompakten Empfänger und dem Hand-Teil. Der Übertragungsbereich reicht für kleinere Hallen völlig aus, im Freien kann sogar ein komplettes Fußballfeld überbrückt werden, so die Anwender. Die nicht zufriedenen Kunden bemängeln die schlechte Qualität des Sendeteils. Von Knacken und Krachen bei jeder leichten Berührung ist die Rede. Auch der Ein/Aus-Schalter verursacht lästige Nebengeräusche. 1. 126 Meinungen bei lesen 4, 0 1 Meinung bei lesen 1 Meinung anzeigen Bisher keine Bewertungen Helfen Sie anderen bei der Kaufentscheidung. Erste Meinung verfassen Passende Bestenlisten: Mikrofone Datenblatt zu AKG WMS 40 Mini Vocal Technik Typ Gesangsmikrofon Weiterführende Informationen zum Thema AKG WMS 40 Mini Vocal können Sie direkt beim Hersteller unter finden.
- kostet ein Ersatzkabel 35, - EUR (i. W. : fünfunddreißig Euros! ) bei Thomann (woanders bzw. günstiger hab ich sowas bislang nicht gefunden). Bei einem Preis von EUR 76, - für das Gesamtsystem (Sender, Empfänger, Netzteil, Kabel) ist das - gelinde gesagt - eine Frechheit! Milde stimmt mich da nur der relativ geringe Preis für das Gesamtsystem, denn es gibt offensichtlich weitaus schlechtere für weitaus mehr Geld! - und irgendwo will der Hersteller ja auch was verdienen.... Fazit: ------- Obwohl ich mit dem Gesamtsystem äußerst zufrieden bin, ärgert mich die Sache mit dem Verbindungskabel doch schon sehr. Deswegen einen Stern Abzug in der Gesamtbewertung!
Was noch positiv auffällt: ------------------------------------ Sehr geringer Stromverbrauch des Senders! Vier oder fünf Proben und zwei Gigs und immer noch die selbe 1, 5V AA-Batterie! Sender soll angeblich 30 Stunden mit einer Batterie laufen. Ich glaub's! (Zum Vergleich: bei meinem In-Ear-Monitoring System verbraucht der Empfänger eine 9V Blockbatterie in maximal 1, 5 Gigs, d. h. ich muss für jeden Gig eine neue 9V Batterie einsetzen, um auf der sicheren Seite zu sein! Lästig! ) Was negativ auffällt: ----------------------------- Zunächst weniger schlimm: Empfänger braucht 12V. Meine anderen Effekte nur 9V. Also noch ein Netzteil mit entsprechend mehr Kabelgewirr am Boden (oder wo auch immer). Naja, dafür bin ich endlich frei. Was mich aber total aufregt: Am Sender befindet sich als Eingang ein Mini-XLR Anschluss (männlich). Die Verbindung Instrument zum Sender wird durch ein proprietäres 6, 5mm Klinke auf Mini-XLR Kabel hergestellt, das auch noch ziemlich dünn ist. Falls das mal kaputt geht - und Kabelbruch o. kann ja immer mal passieren, schließlich ist das das Teil, das mechanisch am meisten mit beansprucht wird!
AKG empfiehlt den entsprechenden Bereich für kleine Systeme bis 4 Funkstrecken. Ein anmeldefreier Betrieb von Funkmikrofonen in den Frequenzbereichen 790-814 MHz und 838-865 MHz in Deutschland ist bis zum 31. 12. 2015 möglich. Bei vorhandenen LTE-Sendern kann der Betrieb allerdings beeinträchtigt sein. Nach 2015 müssen die Frequenzen im Bereich 790-862 MHz per Einzelzuteilung beantragt werden. Diese Einzelzuteilung wird wie die neuen zur Verfügung stehenden Frequenzbereiche kostenpflichtig sein. Der neue Frequenzbereich für den Betrieb von Funkmikrofonen ist 710-790 MHz. Für Festinstallationen sind Frequenzen im Bereich von 470-865 MHz nach Absprache mit der Bundesnetzagentur nutzbar. Öffentliche und gemeinnützige Einrichtungen sind von einer Gebühr befreit. Dieses leidliche Thema hat zugegebener Maßen nichts mit Rock'n'Roll zu tun, verdient aber leider bei der Anschaffung einer Drahtlosanlage Beachtung, egal ob bei Harrys Mitternachtskometen auf dem Glückstädter Matjesfest oder bei Walt Disneys König der Löwen.