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Atlastherapie nach Arlen Die Atlastherapie nach Arlen ist ein neuartiges Konzept, das sich in Durchführung, Zielsetzung und Resultat grundlegend von der herkömmlichen Chirotherapie unterscheidet: Die Atlastherapie wirkt vor allem auf die Steuerung des unwillkürlichen Nervensystems (Vegetativum), das Gleichgewichtssystem, die allgemeine Muskelspannung und die Eigenwahrnehmung des Körpers. Zwar lassen sich mit Atlastherapie auch sog. "Blockierungen" der Gelenke beseitigen, doch ist dies eher ein gewünschter Nebeneffekt. Wie ist das zu erklären? Genaugenommen muss es eigentlich "Therapie mit dem Atlas" heißen, da der Atlas selbst gar nicht behandelt wird. Der Atlas – so heißt der erste Halswirbel – ist gelenkig mit der Schädelbasis verbunden. Muskeln und Bindegewebe um den Atlas sind außerordentlich dicht mit Nerven versorgt. Atlastherapie nach Arlen: 3-Zeichen-Test statt Röntgen | springermedizin.de. Diese Nerven registrieren und steuern mit ihren Fühlern die Stellung des Körpers im Raum und helfen mit, den Spannungszustand des gesamten Muskel- und Sehnensystems des Menschen zu kontrollieren.
Beide Ausbildungsgänge schließen mit einer schriftlichen und mündlichen Prüfung ab. Atlastherapie nach DIC | Naturheilpraxis Mike Stock in Gebhardshain, Landkreis Altenkirchen (Westerwald). Im Gegensatz zur klassischen Chirotherapie gibt es bei der Atlastherapie keine behandlungstypischen Risiken, da die technische Durchführung ohne Zug, Drehung oder Rückneige der Halswirbelsäule erfolgt. Eine Verletzung der Halswirbelsäulenarterie ist bei kunstgerechter Durchführung nicht vorstellbar und wurde auch noch nie beschrieben. Die Atlastherapie ist die schonendste aller manualmedizinischen Techniken.
Eigentlich raten Ärzt / Osteoathen von einer Reha eher ab. Man ist da nur eine Nummer. Widr massiert, bekommt Rückenschule, evtl. Pillen gegen die Schmerzen. Ostopathie wäre da die bessere Wahl. Da wo ich jetzt hingeschickt werde... das scheint eine Spezialklinik zu sein. Die sich auf Fälle spezialisiert hat die chronische Beschwerden haben. Und Osteopathie Sitzungen bisher nichts brachten. Man wird da individuell behandelt. Man bekommt da "Massagen"( Faszienmassage, Bindegewebe (Rolfing)), Hydro, Thermo, Elektrotherapie, Krankengymnastik auf neurophysiologische Grundlage, Osteopathie. Funktionsstörungen werden überprüft, usw. Ziel muss sein deine Statik, Körperhaltung aufzurichten. Atlastherapie nach Arlen – Dr. med. Frank O. Steeb | Orthopädie Stuttgart. Der Atlas ist ein sehr wichtiger Punkt. Wenn du danach noch ein Beckenschiefstand hast solltest du den Kiefer untersuchen, behandeln lassen. (CMD Spezialist suchen). Mit LNB nicht nur die Schwachstellen (Hals, Nacken) behandeln, sondern auch Übungen für Becken, Bauch, Zwerchfell, Brustwirbelsäule erlernen).
Ich war vor einer Woche bei einem Osteopathen da die normale KG bzw. ein Orthopäde mir keine Ergebnisse gebracht hat. Ich habe einen Beckenschiefstand, evtl. ISG-Blockade und eine leichte Skoliose, daraus ergeben sich bei mir Stiche im Unterbauch, in der Nierengegend und teilweise im Bereich Hüfte und Leiste. Zurück zum Osteopathen, dieser hat meinen Atlas mit 3-4 Stößen gereizt. In den nächsten zwei Tagen war ich fast völlig symptomfrei. Allerdings ging es vom dritten Tag an, bis heute, doppelt so stark weiter. Mein ganzes Becken schmerzt, die Nierengegend tut weh und ich bin total verspannt, kann weder liegen noch sitzen. Meine Frage, ist es normal, dass sich nach einer solchen Behandlung alles verschlechtert?
Thieme, Stuttgart, S 211–212 Böhni U, Lauper M, Locher H (2015) Manuelle Medizin 1. Thieme, Stuttgart, S 211–212 6. Zurück zum Zitat Christ B, Huang R (2005) Ontogenese: Molekulare Aspekte der Entwicklung und Entwicklungsstörung. In: Hülse M, Neuhuber W, Wollf HD (Hrsg) Die obere Halswirbelsäule. Springer, Heidelberg, S 46–53 Christ B, Huang R (2005) Ontogenese: Molekulare Aspekte der Entwicklung und Entwicklungsstörung. Springer, Heidelberg, S 46–53 12. Zurück zum Zitat Coenen W (2010) Manuelle Medizin bei Säuglingen und Kindern. Entwicklungsneurologie, Klinik, therapeutische Konzepte. Springer, Heidelberg, S 64–65 (97, 90–96, 79, 130–131) CrossRef Coenen W (2010) Manuelle Medizin bei Säuglingen und Kindern. Springer, Heidelberg, S 64–65 (97, 90–96, 79, 130–131) CrossRef 14. Zurück zum Zitat Fink M, Wahling K, Stiesch-Scholz M, Tschernitschek H (2003) he functional relationship betweeen the craniomadibular system, cervical-spine, and the sacroiliac joint: a preliminary investigation. Cranio 21(3):2002–2008 Fink M, Wahling K, Stiesch-Scholz M, Tschernitschek H (2003) he functional relationship betweeen the craniomadibular system, cervical-spine, and the sacroiliac joint: a preliminary investigation.