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Auch in Ellwangen übernahmen Fritz Quien und Manuel Bierig das Kommando über das sportliche Geschehen. Die geplante Eröffnung des Stützpunktes, in Kooperation mit dem FC Ellwangen, musste aufgrund der schlechten Witterungsbedingungen vom Waldstadion in die Rundsporthalle verlegt werden. Die Begeisterung der über 50 Teilnehmer war deshalb nicht weniger groß. VfB Stuttgart | PFIFF-Stützpunkte in Ulm und Ellwangen. Getreu dem VfBfairplay Motto "Brust raus für Inklusion! " haben sowohl die Verantwortliche in Ulm als auch in Ellwangen hervorragende Arbeit geleistet und damit die Voraussetzung geschaffen, dass die PFIFF Stützpunkte Nummer sechs und sieben eröffnet werden konnte. Die sind zwei weitere Mosaiksteine auf dem Weg zu einem inklusiven Fußball-Netzwerk in Baden-Württemberg.
"Mut ist zu Recht eine Tugend, die der DFB in sein sportliches Leitbild aufgenommen hat. Wer nicht mutig und selbstbewusst agiert, zum Beispiel in Eins-gegen-Eins-Situationen, wird nie seine Grenzen erreichen. Wenn ich dabei aber den Ball verliere, dann ist es wichtig, dass ich nachsetze und ihn mir zurückhole. Ihr könnt aus Fehlern lernen und euch verbessern", gab Feichtenbeiner den Spielerinnen und Spielern am Stützpunkt in Ulm mit auf den Weg. Joachim Köpf, einer von fünf Stützpunkttrainern in Ulm, sieht das genauso: "Unsere Spieler sollen mutig auftreten. Sie können sich nur durch Ausprobieren und Anwendung weiter entwickeln. Herren | Württembergischer Fußballverband e.V.. Zum fehlerorientierten Lernen gehören auch Ballverluste. Dann zum Beispiel mit Sanktionen einzugreifen bremst die Spieler in ihrer Entwicklung ebenso wie zu früh ergebnisorientiert spielen zu lassen. " Dass dies von den Trainern ausreichend Geduld erfordert, darin sind sich Feichtenbeiner und Köpf ebenso einig. Das Ziel, einmal in der U-Nationalmannschaft zu spielen, ist für die jungen Spieler des Stützpunktes Ulm durch den Besuch des Cheftrainers der DFB-U 16-Junioren sicher noch einmal gegenwärtiger geworden.
Besitzt er eine hohe intrinsische Motivation? Das sind unsere wichtigsten Kriterien. " Mit den jüngsten Auftritten seiner Jungs beim UEFA Development Tournament vor wenigen Wochen war der Trainer jedenfalls zufrieden. Er sieht auch Entwicklungspotenzial: "Spielerisch waren wir in jeder Partie die bessere Mannschaft. An der konsequenten Chancenverwertung und an der defensiven Balance müssen wir noch arbeiten. Dfb stützpunkt ulm stadium. " Auf die anstehenden Spiele gegen Italien freut sich das gesamte Team der U 16. Gegen die physisch starken Südeuropäer erwartet Michael Feichtenbeiner zwei enge Partien, in die er seine Mannschaft mit Mut und Optimismus schicken möchte. "Mut ist zu Recht eine Tugend, die der DFB in sein sportliches Leitbild aufgenommen hat. Wer nicht mutig und selbstbewusst agiert, zum Beispiel in Eins-gegen-Eins-Situationen, wird nie seine Grenzen erreichen. Wenn ich dabei aber den Ball verliere, dann ist es wichtig, dass ich nachsetze und ihn mir zurückhole. Ihr könnt aus Fehlern lernen und euch verbessern", gab Feichtenbeiner den Spielerinnen und Spielern am Stützpunkt in Ulm mit auf den Weg.
News Feichtenbeiner: "Wer nicht mutig und selbstbewusst agiert, erreicht nie seine Grenzen" Trainer der deutschen U 16-Junioren: Michael Feichtenbeiner Interessanter Austausch: Michael Feichtenbeiner besucht den DFB-Stützpunkt in Ulm Feichtenbeiner: "Wenn ihr mal Nationalspieler werdet, dann nur mit mir" In zweieinhalb Wochen, am 24. März (ab 14 Uhr), trifft die deutsche U 16-Nationalmannschaft in Biberach auf Italien. Zwei Tage später am 26. Dfb stützpunkt ulm football. März (ab 17 Uhr) stehen sich die beiden Nachwuchsteams in Ulm erneut gegenüber. Michael Feichtenbeiner, DFB-Trainer der U 16-Nationalmannschaft, besuchte aus diesem Anlass am gestrigen Montag den DFB-Stützpunkt in Ulm. Er verschaffte sich Eindrücke des Trainings und kam anschließend mit den Nachwuchsspielern und deren Coaches ins Gespräch. Geduldig und ausdauernd stellte sich der DFB-Trainer vor allem den Fragen der rund 60 anwesenden Jungen und Mädchen, die am Stützpunkt trainieren. Diese wollten wissen, wie ein DFB-Trainer seine Spieler sichtet.