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Weil die Weltbevölkerung weiter wächst, muss man davon ausgehen, dass diese auch in Zukunft für die Landwirtschaft gebraucht werden. Zu umweltverträglichen Nutzungen von Mooren forscht seit 25 Jahren Hans Joosten von der Universität Greifswald. Er prägte dafür den Begriff "Paludikultur" (von lat. palus = Morast, Sumpf). "Moor muss nass" lautet das Motto des 65-jährigen Professors, der weltweit zu Mooren forschte und sich auch international für die Wiedervernässung von Mooren starkmacht. Für sein Engagement bekam Joosten im vergangenen Jahr den hoch dotierten Deutschen Umweltpreis. Zwischen Anklam und dem Stettiner Haff im Nordosten von Mecklenburg-Vorpommern liegt der Anklamer Stadtbruch. Bei einer Sturmflut im Jahr 1995 brachen die Deiche, das Gelände verwandelte sich in eine wilde Landschaft aus weiten Flachgewässern. Auf der politischen Ebene wurde die Entscheidung getroffen, die Deiche nicht wieder aufzubauen. Zwei kleine schlangen text free. Man ließ die zuvor für Torfabstich und Forstwirtschaft genutzten Flächen nass.
Zusätzlich gibt es bei den meisten Arten noch deutliche Färbungsunterschiede zwischen jungen und adulten Tieren. Verbreitung und Lebensraum [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Gattung kommt in Australien und auf Neuguinea vor. Sechs der sieben Arten sind Endemiten Australiens, die Gewöhnliche Braunschlange ( Pseudonaja textilis) kommt auch im Osten Neuguineas vor. Vier der sieben Arten haben relativ kleine Verbreitungsgebiete; drei Arten ( P. modesta, P. nuchalis und P. Bewässerung für trockene Moore: Landwirtschaft im Moor? - taz.de. textilis) besiedeln jeweils große Teile Australiens. Braunschlangen nutzen ein breites Spektrum von Lebensräumen von tropischen Regenwäldern im Norden und Osten bis zu ariden Bereichen im Westen des Kontinents. Die drei Arten P. textilis sind Kulturfolger und kommen auch auf agrarisch genutztem Land und in der Umgebung von Städten und Dörfern häufig vor. Systematik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Zurzeit werden sieben Arten anerkannt: Pseudonaja affinis Pseudonaja guttata Pseudonaja inframacula Pseudonaja ingrami Pseudonaja modesta Pseudonaja nuchalis Pseudonaja textilis – Östliche Braunschlange oder Gewöhnliche Braunschlange Von diesen Arten wurden sechs auch durch neuere molekulargenetische und morphometrische Untersuchungen bestätigt.
Die übrigen Reptilien legen Eier mit weichen Schalen. Oft erinnern diese an eine starke Haut oder an Pergament. Welche inneren Organe haben Reptilien? Die Verdauung ist bei den Reptilien fast gleich wie bei den Säugetieren. Es gibt dafür auch dieselben Organe. Zudem gibt es zwei Nieren, die den Urin aus dem Blut ausscheiden. Den gemeinsamen Körperausgang für Kot und Urin nennt man "Kloake". Auch die Eier legt das Weibchen durch diesen Ausgang. Reptilien atmen ihr ganzes Leben lang mit Lungen. Dies ist ein weiterer Unterschied zu den Amphibien. Lena, Felix & die Kita-Kids - Zwei lange Schlangen lyrics + English translation. Die meisten Reptilien leben auch an Land. Andere wie die Krokodile müssen regelmäßig auftauchen, um Luft zu holen. Eine Ausnahme bilden die Wasserschildkröten: Sie haben eine Blase in der Kloake, mit der sie ebenfalls atmen können. Reptilien haben ein Herz und einen Blutkreislauf. Das Herz ist etwas einfacher gebaut als bei den Säugetieren und Vögeln, aber etwas komplizierter als bei den Amphibien. Das frische Blut mit dem Sauerstoff vermischt sich zum Teil mit dem verbrauchten Blut.
Moore können einfach befeuchtet werden: Es braucht Wasser, kreative Ideen – und helfende Hände. Sogar eine landwirtschaftliche Nutzung ist denkbar. Baumwollgras blüht im Venner Moor im Mai Foto: Bernhard Castelein/imago Kahle, abgebrochene Stämme von Birken ragen in den grau verhangenen Himmel, und kleine grüne Kiefern wuchern zwischen hohem Pfeifengras, Farnen und Moosen. Zwei kleine schlangen text english. An einem nasskalten Wintertag wirkt diese Landschaft wenig einladend. Trotzdem kommen regelmäßig einmal im Monat an einem Samstag freiwillige Helfer:innen ins Moor im nördlichen Osnabrücker Land. Sie packen an, entfernen Kiefern, Birken und Gebüsch aus dem feuchten, buckligen Gelände und bereiten das Land darauf vor, dass es unter Wasser gesetzt werden kann. "In der Natur arbeiten und dabei effektiv sein, das machen wir gerne", sagt Wiebke Mai, die mit ihrer Familie aus dem vierzig Kilometer entfernten Osnabrück kommt. Auch ihre Töchter wirken zufrieden. "Ich hab mich schon gestern Abend gefreut, dass es heute gleich nach dem Aufstehen losgeht", sagt die zehnjährige Lea.