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2018 mit insgesamt 40, 31 Gesamtpunkten ihre bisher höchste Gesamtpunktzahl erreicht. Zusätzlich hat die Immobilienfirma in der Stadt Pulheim mit einem Zuwachs von 0, 71 ihre bislang höchsten Stadtpunkte von 7, 36 erreicht. 17. 01. 2018 In der Stadt Wesseling verzeichnet GWG Wohnungsgesellschaft mbH Rhein-Erft, Immobilienmakler in Hürth, den größten Verlust von Platzierungen bei Google. Die Immobilienmaklerwebseite fällt um 7 Platzierungen runter auf die Position 20. 2017 GWG Wohnungsgesellschaft mbH Rhein-Erft in Hürth mit der Maklerwebseite hat am 07. 2017 mit insgesamt 40, 04 Gesamtpunkten ihre bisher höchste Gesamtpunktzahl erreicht. Seine zurzeit höchsten Stadtpunkte von 14, 66 hat der Makler mit einem Zuwachs von 0, 68 ferner in Hürth erreicht. 25. 2017 In Hürth hat die Immobilienfirma GWG Wohnungsgesellschaft mbH Rhein-Erft mit der Immobilienmaklerwebseite in der Woche vom 25. 2017 mit einem Zugewinn von 0, 49 ihre bisher höchsten Stadtpunkte erreicht. GWG Rhein-Erft: Wohngebiete. 09. 2017 In der Stadt Hürth hat die Firma GWG Wohnungsgesellschaft mbH Rhein-Erft mit der Website in der Woche vom 09.
Und je mehr gebaggert wurde, desto stärker sei der Wassereinbruch geworden, erklärt Leirich. "Wir haben mit so viel Grundwasser nicht gerechnet", so der GWG-Geschäftsführer. Er vermutet, dass der nahe gelegene Otto-Maigler-See das Wasserproblem zumindest mit verursacht hat. Die Baustelle wurde zunächst stillgelegt, dann ließ die GWG verschiedene Varianten prüfen, wie das Problem zu lösen sei. Um die Baupläne wie vorgesehen umsetzen zu können, hätte die GWG das Grundwasser absenken und einen zusätzlichen Verbau schaffen müssen, erklärt Leirich. Unterm Strich hätte das nach GWG-Angaben zu Mehrkosten in Höhe von einer Million Euro geführt. Schließlich entschied sich das Wohnungsbauunternehmen umzuplanen. Hürth: Linke drohen Grünen nach Verdächtigung mit Anzeige | Kölnische Rundschau. "Wir verzichten jetzt auf die Tiefgarage", so Leirich, "außerdem werden zwei der drei Gebäude nicht unterkellert. " 17 Pkw-Stellplätze für die künftigen Bewohner Die Lage der Häuser sei leicht verändert worden, außerdem seien Abstell- und Kellerräume nun zum Teil ebenerdig eingeplant worden.
Vor knapp einem Jahr sollten mit dem ersten Spatenstich die Bauarbeiten für drei Mehrfamilienhäuser an der Zieskovener Straße beginnen. Lange wurde allerdings nicht gebaggert auf der Baustelle: Weil die Bauarbeiter nicht nur sprichwörtlich nasse Füße bekommen haben, ruhten nicht nur die Arbeiten – der Bauherr GWG Rhein-Erft musste die Häuser auch umplanen. Insgesamt 18 Wohnungen mit zwei bis vier Zimmern und Wohnflächen zwischen 70 und 96 Quadratmetern errichtet die Wohnungsbaugesellschaft im Zuge ihres Wohnungserneuerungsprogramms auf dem rund 2200 Quadratmeter großen Grundstück. In den drei Gebäuden sollen jeweils sechs Wohnungen entstehen, ein Wohnhaus mit Sozialwohnungen wird mit öffentlichen Mitteln gefördert. Zuvor war das aus den 50er-Jahren stammende Wohnhaus der GWG auf dem Grundstück abgerissen worden. GWG Rhein-Erft: Neubauprojekt Nettgesweg 2+2a, Hürth-Efferen. Die Wohnungen seien zu klein und vom Zuschnitt her nicht mehr zeitgemäß gewesen, außerdem sei das Gebäude marode gewesen, erklärte GWG-Chef Achim Leirich. Otto-Maigler-See als Mitverursacher Doch bei den Erdarbeiten erlebten die Bauarbeiter im vergangenen Jahr eine unliebsame Überraschung: die Baugrube lief mit Grundwasser voll.
Am Boden liegt ein abgerissenes Wahlplakat. Foto: Grüne Hürth - Die Linkspartei wirft den Hürther Grünen falsche Verdächtigung im Zusammenhang mit abgerissenen Wahlplakaten vor und hat einen Rechtsanwalt eingeschaltet. Die Grünen-Vorsitzende Britta Bojung hatte beklagt, dass drei Viertel der erst in der vergangenen Woche aufgehängten Laternenplakate abgerissen worden seien und gegenüber dieser Zeitung geäußert, es sei auffällig, dass genau an diesen Laternen jetzt Plakate der Linken hängen würde. Gwg hürth wohnungen in deutschland. Grüne finden Unterstützung vom Rechtsanwalt "wohl etwas übertrieben" Der Kreisverband der Partei Die Linke äußerte sich "empört über diesen bösartigen Verdacht ins Blaue hinein". Es lägen keinerlei Tatsachen vor, die einen solchen Verdacht begründen könnten. Damit lägen die Voraussetzungen einer Straftat der falschen Verdächtigung vor. Die Linken fordern von den Grünen, die Anschuldigung zurückzunehmen und sich öffentlich zu entschuldigen, sonst werde Strafanzeige erstattet. Grünen-Parteichefin Bojung blieb auf Nachfrage bei ihrer Darstellung.
Dass die Linken einen Rechtsanwalt eingeschaltet hätten, sei "wohl etwas übertrieben". (aen)