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Die Schweißnaht ist nicht geeignet vorbereitet. Vergrößern Sie die Wurzelöffnung. Bauteilversatz Die Werkstücke sind nicht gerade angeschweißt, sondern stehen versetzt zueinander Die Fixierung oder Heftung der Werkstücke ist nicht ausreichend. Sie haben beim Heften einen Verzug in die Werkstücke gebracht. Die Heftnähte sind vor dem Überschweißen gebrochen. Fixieren Sie die Werkstücke vor dem Schweißen sicher. Wenden Sie die richtige Schweißnahtfolge an. Dimensionieren Sie die Heftschweißnähte ausreichend. Endkraterriss/ offene Kraterpore In der Schweißnaht sind Risse im Krater der Schweißnaht zu erkennen. Während der Erstarrung des Schweißbades kam es zu einer starken Schrumpfung. Sie haben die Schweißleistung zu schnell reduziert. Aktivieren Sie die Endkraterfüllfunktion an Ihrem Schweißgerät. Spritzer beim schweißen recipes. Schweissspritzer Neben der Schweißnaht sind kleine Spritzer des Schweißbades zu erkennen. Sie haben die Schweißparameter falsch gewählt. Die Polarität ist falsch. Die Qualität des Zusatzwerkstoffs ist schlecht.
Für eine ideale Schweißnaht ist die Brennerhaltung von großer Bedeutung. Je nach eingesetzter Schweißposition kann die Brennerhaltung variieren. Brennerhaltung beim senkrechten/ neutralen Schweißen Die neutrale Brennerhaltung wird häufig zum Punktschweißen verwendet. Ansonsten wird in der Regel stechend oder schleppend geschweißt. Brennerhaltung beim stechenden Schweißen Beim stechenden Schweißen wird mit einem maximal um 20° geneigten Brenner geschweißt. Ein Rechtshänder würde in dem Fall nach links schweißen. Man erreicht damit ein flaches Nahtprofil mit glattem Aussehen und einem geringen Materialeinbrand. Weiterhin hat der Schweißer beim stechenden Schweißen das Schweißbad gut im Blick. Vor allem beim Schweißen von Dünnblechen bietet das stechende Schweißen Vorteile. Ein Durchfallen des Schweißbades wird vermieden. Spritzer beim schweißen in de. Weiterhin ist es sehr gut zum Schweißen von Wurzellagen und dünnen Kehlnähten geeignet. Brennerhaltung beim schleppenden Schweißen Das schleppende Schweißen oder auch ziehende Schweißen ist das genaue Gegenteil des stechenden Schweißens.
Die Schweißgeschwindigkeit ist zu hoch. Sie haben vielleicht fallend geschweißt. Der Lichtbogen ist nicht mittig geführt worden. Der Lichtbogen ist übermäßig lang. Was kann ich tun? Erhöhen Sie die Schweißleistung. Verringern Sie die Schweißgeschwindigkeit. Schweißen Sie steigend. Ändern Sie die Brennerhaltung. Poröse Bindung Poröse Schweißnähte wirken, als ob dort winzige Partikel eingeschlossen wären. Oft ist die Oberfläche rau und farblich ungleichmäßig. Auch scheint sie nicht rein metallisch zu sein und weist kleine Löcher auf. Die Schweißstelle war nicht ausreichend mit Schutzgas abgedeckt. Die Schweißstelle ist feucht. Schutzgasschweißen: Wie Sie Schweißfehler erkennen und vermeiden. Die Schweißstelle ist verunreinigt. Die Schweißstelle ist störend beschichtet. Verbessern Sie die Schutzgasabdeckung. Trocknen Sie die Werkstücke. Reinigen Sie das Werkstück. Entfernen Sie störende Beschichtungen. Einschlüsse Schlackeneinschlüsse zeigen sich durch kleine Bröckchen von Schlackenresten, die in der Schweißnaht eingeschlossen sind. Die Schweißleistung ist zu gering.
P1 – Risse P2 – Hohlräume P3 – Feste Einschlüsse P4 – Bindefehler P5 – Form- und Maßabweichungen P6 – Sonstige Unregelmäßigkeiten. Die auftretenden Risse beim Punktschweißen können vielfältig geformt sein und in unterschiedliche Richtungen verlaufen. Besonderheiten sind Risse im Stauchwulst beim Stumpfschweißen, die häufig mit Einschlüssen verbunden sind. Spritzer beim schweißen mag. Hohlräume treten auch beim Pressschweißen als Gaseinschlüsse und Poren auf. Feste Einschlüsse sind Fremdstoffeinlagerungen meist als Oxide. Bei Stumpfschweißverbindungen können auch in nicht ausgestauchter Restschmelze Verunreinigungen enthalten sein. Bindefehler findet man bei der Stumpfschweißung, ebenso beim Folienrollennahtschweißen. Form- und Maßabweichungen ergeben sich beim Stumpfschweißen durch einen übergroßen Stauchwulst oder Versatz der Schweißkanten, beim Widerstandspunktschweißen durch Abweichungen von der vorgeschriebenen Linsengeometrie oder der zugelassenen Eindrucktiefe, beim Stumpfschweißen von Rohren aufgeweitete Rohrdurchmesser im Schweißbereich.