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TVNOW-Doku "Kinder in der Corona-Krise" Das Coronavirus hält die Welt seit mehr als einem Jahr in Atem und ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Wie geht es unseren Kindern in der Pandemie und wie wirken sich z. B. Lockdown-Beschränkungen auf sie aus? In der TVNOW Dokumentation "Kinder in der Corona-Krise" erzählen Kinder und Jugendliche, was ihre größten Herausforderungen sind.
Auffrischungen werden frühestens nach einem Jahr fällig – wie bei der saisonalen Grippe (Influenza). In der Regel werden Impflinge nach fünf bis zehn Jahren zum Auffrischen gebeten. Dort ein paar Wochen, Monate oder gar Jahre früher aufzutauchen macht gar nichts – es hat sogar Vorteile, da man auch weiterhin sicher geschützt ist. Eine Ausnahme gibt es bei der Pneumokokken-Impfung. Spätfolgen und „Impfschäden“ nach Corona-Impfung? Das sagen Experten. Die Auffrischimpfung soll frühestens nach sechs Jahren verabreicht werden, da ansonsten Impfreaktionen stärker ausfallen könnten. Bei Lebendimpfungen sollen dem Robert-Koch-Institut (RKI) zufolge vier Wochen Abstand zwischen den Impfungen eingehalten werden. Unter vier Wochen kann es sein, so das RKI, dass der Impfstoff nicht ausreichend wirkt. Derartig kurze Impfabstände sind allerdings in der Regel nur bei einer Grundimmunisierung relevant. Zu spät auffrischen? Falls Sie Ihre Auffrischimpfung verpassen, kann es sein, dass Sie nicht mehr komplett gegen die entsprechende Krankheit geschützt sind. Sie sollten eine versäumte Impfung daher so bald wie möglich nachholen.
Die Impfstoffe seien hochwirksam, verträglich und auch sicher, betonen die Behörden. Sie stützen sich dabei auf Ergebnisse der Zulassungsstudien, Sicherheitsberichte zu den Impfungen und auf jahrzehntelange Erkenntnisse aus der Impfstoffforschung. Später impfen vorteile bietet. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige So sammelt das PEI hierzulande seit Jahrzehnten Verdachtsmeldungen über Nebenwirkungen – bei Polio, Masern, FSME, genauso wie jetzt bei den Corona-Impfstoffen. "Die Erfahrungen mit vielen Impfstoffen über viele Jahre haben gezeigt, dass die meisten Nebenwirkungen kurze Zeit nach der Impfung auftreten", betont das PEI auf seiner Homepage. Kommt es in seltenen Fällen zu Komplikationen, treten diese in der Regel einige Stunden bis wenige Tage nach der Impfung, in Einzelfällen wenige Monate danach auf. "Langzeitschäden": Bei Impfungen bislang nicht beobachtet Als Gegenargument werden häufig Fälle von Narkolepsie beim Impfstoff Pandemrix zu Zeiten der sogenannten Schweinegrippe in den Jahren 2009 und 2010 genannt.
Alle NetDoktor-Inhalte werden von medizinischen Fachjournalisten überprüft. Beim Impfen werden entweder Lebendimpfstoffe oder Totimpfstoffe verabreicht. Was man darunter versteht, welche Vorteile und Nachteile die verschiedenen Impfstoffarten haben und gegen welche Erkrankungen man mit Lebend- bzw. Spaeter impfen vorteile . Totimpfstoffen impft, erfahren Sie hier! Artikelübersicht Lebend- und Totimpfstoffe Übersicht: Lebend- und Totimpfstoffe Lebendimpfstoff Lebendimpfstoffe enthalten vermehrungsfähige, aber abgeschwächte ("attenuierte") Krankheitserreger. Diese können sich zwar vermehren, aber in aller Regel nicht mehr krank machen. Dennoch reagiert das Immunsystem auf die abgeschwächten Erreger im Impfstoff mit der Bildung spezifischer Antikörper. Vor- und Nachteile von Lebendimpfstoffen Vorteil: Der Impfschutz nach einer Lebendimpfung hält lange an, zum Teil sogar lebenslang (nach vollständiger Grundimmunisierung). Nachteil: Es ist zwar sehr selten, aber doch möglich, dass die Impfung ähnliche Beschwerden wie die Krankheit selbst hervorruft.
Gleichzeitig war es so, dass unerwünschte Reaktionen bisher stets zeitnah nach einer Impfung auftraten und es zwar theoretisch möglich, aber unwahrscheinlich ist, dass "Spätfolgen" erst nach Monaten oder Jahren auftreten. Völlig ausschließen lässt es sich nicht, aber einen solchen Fall habe es bisher noch nie gegeben, betonen Forschende gegenüber CORRECTIV. Faktencheck. Lebendimpfstoff und Totimpfstoff - NetDoktor. Redigatur: Alice Echtermann, Matthias Bau Die wichtigsten, öffentlichen Quellen für diesen Faktencheck: Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) vom 26. Oktober 2021: Link Hinweise des PEI zur Sorge vor Langzeitfolgen nach Covid-19-Impfungen: Link
Stand: 21. 03. 2022 15:42 Uhr Eine vierte Corona-Impfung kann für ältere Menschen, Immungeschwächte und medizinisches Personal sinnvoll sein. Vor allem, weil Omikron so ansteckend ist. Für Jüngere bringt eine vierte Impfdosis jedoch kaum zusätzlichen Schutz. Die Omikron-Variante überträgt sich schneller als die Delta-Variante, weil es sich vermutlich vor allem in den oberen Atemwegen vermehrt, statt in der tiefen Lunge. Eine infizierte Person stößt beim Ein- und Ausatmen also sehr viele Viren aus und kann deshalb auch leichter andere Menschen anstecken. RKI - Impfen - COVID-19 und Impfen: Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ). Seit Jahresbeginn ist die Omikron-Untervariante BA. 2 auf dem Vormarsch in Deutschland -mittlerweile geht laut Robert Koch-Institut (RKI) fast die Hälfte der Neuinfektionen auf das Konto von BA. 2. Diese Variante führt dazu, dass sich das Virus noch leichter in die Zellen der oberen Atemwege eindringen kann, um sich dort zu vermehren. Die Wahrscheinlichkeit, sich bei einem mit Omikron BA. 2 infizierten Haushaltsmitglied anzustecken ist doppelt so hoch wie bei BA.