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#1 Guten Tag! Wir haben ein altes Haus (1927) gekauft. Im Zuge der Sanierung beschäftigen wir uns derzeit mit dem Boden. Grobe Frage: Wie können wir den Boden kostengünstig, ökologisch und energieeffizient sanieren? Zum Haus: Altbau mit trockenem soliden Mauerwerk aus ungebrannten Ziegelsteinen. Fundament aus großen Natursteinen bis etwa 1m über Boden. Noch keine Zentralheizung vorhanden, bislang Heizung mit Holzöfen (Werkstattöfen, Kamin). Der Boden bislang liegt etwa 50cm über dem Erdreich. Es handelt sich um eine Holzkonstruktion mit Holzdielen. Diese sind trocken, allerdings wurmstichig. Darunter ist lediglich Luft (etwa 50cm). Das Erdreich besteht zum Großteil aus Sand, teils lehmigem Sand, insgesamt sehr trocken. Nun ist unsere Frage, gibt es eine energieeffiziente Bauweise bei der die Unterlüftung erhalten bleibt, also ohne Betonierung? Wenn z. Fußbodenaufbau altbausanierung. B. auf die alten Dielen eine Schicht Holzdämmplatten verlegt wird und anschließend ein neuer Dielenboden darauf, ist das sinnvoll? Es sollte nicht mehr fußkalt sein.
Fertig, und du hast deine Ruhe. Gruss Christian. #10 Auf der Greenline Verpackung fand ich folgenden Verlegehinweis, aus der Erinnerung wiedergegeben: Isolierschüttung, dann Faserdämmplatte, dann Wellpappe, die Wellen nach unten, dann Dampfbremsfolie, dann OSB. Da bin ich aber unsicher wie ich den Randbereich mache. Dampfbremse hochziehen? Denn in der Fuge wird sich irgendwann Feuchtigkeit sammeln. Und die kann zwischen Beton und Dampfbremse nie wieder raus. Den Vorschlag mit den Bitumenschweissbahnen finde ich gut. Aber hier ist die Dampfsperrschicht oberhalb der Bitumenschweissbahn, oder? Da bekomme ich viel Kondenswasser in den Bereich der Dämmschüttung. Sand unterm Fußboden - Anbau, Umbau, Renovieren - Frag einen Bauprofi. Oder? #11 Hallo Muh. Du musst zwischen Rohboden ( Spanplatte o. ä. ) und Belag schon noch eine Dampfbremse einbringen, hätte ich vorhin erwähnen sollen. #12 Zitat aus Post Nr. 1: Wobei ich überlege den Aufbau wieder genau so zu machen wie er war. Zitat aus Post Nr. 8: Ich will ja gar nicht diesen alten Aufbau wieder machen. Manchmal ist es echt besser, erstmal in die Küche zu gehen und sich einen grünen Tee aufzusetzen Tu Dir erstmal die Ruhe an, und überlege Dir die Aufbauhöhe.
Für Kommentare und alternative Bauideen sind wir sehr dankbar. LG, Katharina und Andi #2 Wenn die Dielen wurmstichig sind, sollten sie ausgetauscht werden. Darauf dann eine Dämmung und Dielen als Bodenbelag wäre ok. Der Boden könnte auch mit Glasschotter aufgefüllt werden, darauf eine Folie und eine möglichst dünne Betonplatte und dann der Bodenbelag. Damit hätten sie keinen unkontrollierbaren Hohlraum mehr unter den Füssen. #3 Vielen Dank für die Antwort! Die Idee mit dem Glasschotter habe ich soeben mal recherchiert und gefällt mir gut, ökologisch und nicht brennbar, nicht insekten-, mäuseanfällig. Fußbodenaufbau im Altbau | selbst-Community. Beim Anbieter (z. ) steht, dass der Schotter nicht direkt auf das Erdreich ausgebracht werden soll. Wäre darunter eine Folie als Feuchtigkeitsstop sinnvoll? Der Schotter muss festgerüttelt werden. Rüttelplatte gibt's im Baumarkt auszuleihen. Schätzen Sie diese Arbeit als gut machbar für lernwillige Laien ein? #4 Nach etwas weiterer Recherche halten wir das Ausbringen und Rütteln für gut selbst durchführbar.
damit keine feuchtigkeit durch den boden riecht schon etwas seltsam.... Schimmel habe ich aber keinen gefunden! Die Wände scheinen in den unteren 5cm nicht ganz trocken zu sein (habe heute mit nem feuchtemesser gemessen) der mißt ja aber zwischen 2-4 cm... ich denke, darauf kann ich mich nicht wirklich verlassen. Die Wand fühlt sich auch nicht feucht an. Ist es sinnvoll und möchlicht, den Bereich zur Sicherheit abzudichten?? Z. b. mit so ner flüsdigdichtung fürs badezimmer, unter den Fliesen... #5 Sie sollten, auch wenn es etwas teurer ist, einen vernünftigen Bodenaufbau wählen. Dabei kann auch das Feuchteproblem durch einbauen einer Sperrschicht gelöst werden. #6 ok, und wie genau kann ich das machen? Und welches Material soll ich verwenden? Ich habe großes handwerkliches Geschick.... ich muß halt nur wissen, was ich wie, mit welchem Material machen muß... (welches dämmmaterial, welche Folie... Fußbodenaufbau altbau sandrine. ) Und womit mache ich die sperrschicht? Vielen Dank! #7 achso, wenn ich das alles selbst mache, in welchem Preis Bereich ungefähr bewege ich mich da?
Dauert nicht lange, ausgerichtet ist das mit Brettern an den Balken auch schnell und du baust minimal auf. Ich habe schon diverse Schüttungen verarbeitet, Bituperl habe ich am liebsten gehabt. Denk dran, dass du bei OSB noch mal eine Lage Hartfaser drunter legen musst- sonst hast du die feinen Kügelchen in der Leimfuge und bekommst die nicht zu. #17 Ich habe damals "Bituperl" verbaut. Ist aber nicht mehr unter dem Namen auf dem Markt. Ich habe die Schichtdicke bis auf null auslaufen lassen. Da kam aber dann eine 10 mm Platte aus irgend so einem weichen Faserzeugs drauf. Dann die 22 mm Spanplatte. Bei mir folgte dann 22mm Massivparkett vom Profi. Der war mit meiner Arbeit zufrieden. #18 Hört sich gut an, #19 Moin, hast Du die Glaskugel? Wieso eindeutig 1900? Kann auch 1870 oder 1928 sein..... Beim Fachwerkhaus einer Freundin BJ. Fußbodenaufbau altbau sans frontières. 1823 (Das Fachwerkhauds) war die Schüttung ein Gemisch aus Schlacke, Stroh und Nusschalen. Auf irgend etwas verlassen würde ich mich bei so alten Häusern nie. aufmachen, dann sieht man was einen erwartet.
Anderereits doch nicht. Ich überlege wieder die Sandaufschüttung. Warum? Weil es längefristig sicherer ist. Beheize ich den Keller, reicht die Sandaufschüttung. Beheize ich ihn nicht gehe ich mit der Isolierdämmung ein Risiko ein, daß sich beim geringsten Fehler wieder Feuchtigkeit sammelt. Weil der Keller wahrscheinlich zu 80% nicht beheizt werden soll. Ich müsste den dann nämlich auch noch nach außen isolieren. Was ist wenn in der Küche mal Wasser nach unten läuft? Wie bekommt man das wieder raus? Jetzt ist natürlich im Gespräch, das Haus die nächste Zeit auch außen zu isolieren. Neuer Gedanke. Dann MUSS ich wahrscheinlich die Kellerdecke isloliert haben. Oder? Wenn ich es nicht mache, riskiere ich daß die Kellerdecke der am schwächsten isolierte Punkt ist, und genau da wird sich das Kondenswasser sammeln. Vermute ich da richtig? Aber was nutzt mir dann eine Dämmschüttung, es ist immer noch der am schlechtesten isolierte Punkt. Schaumstoff als Bodenaufbau? Bin ich mir noch unsicher. Also der Dämmwahn macht beim Neubau Sinn.
Selbständiges Einrichten und Bedienen der CNC-Stanzen; Aufrufen von Programmen, ggf. deren Korrektur bzw. Einstellung; Be- und Entladen bzw. Ein- und Auslagern von Tafelblechen und gefertigten Teilen mittels Stapler;... Hydraulik- oder Exzenterpressen einrichten, rüsten und bedienen, sowie Bearbeitungsprogramme erstellen, auswählen und Werkzeugdaten eintragen. Traueranzeigen der Süddeutschen Zeitung | SZ-Gedenken.de. Funktionsmaße im Programm einstellen und ggf. Programmänderungen vornehmen;... Selbständiges Einrichten und Bedienen der CNC-Biegemaschinen; Erstellen von Programmen durch Übernahme aufbereiteter Daten aus externer Software, ggf.
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