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Zu den letzten Menschen, die Adolf Hitler lebend gesehen haben, gehörte auch seine Diätköchin Constanze Manziarly. Die junge Frau war zufällig ein Jahr vor Hitlers Tod auf die Stelle gekommen. Ein Historiker hat jetzt ihre privaten Briefe aus der Zeit entziffert. Am Abend des 30. April 1945 war der Zweite Weltkrieg längst entschieden. Große Teile Deutschlands waren besetzt, Berlins Zentrum wurde von der Roten Armee zu Schutt und Asche geschossen. Die biologische Invasion: Der Krieg gegen die Chtorr, Band 1 - Roman - David Gerrold - Google Books. Und der Mann, der das alles hauptsächlich zu verantworten hatte, hatte sich ein paar Stunden zuvor gemeinsam mit seiner Frau Eva in seinem "Führerbunker", einige Meter unter der zerstörten Reichskanzlei, das Leben genommen. Zurück blieben seine letzten Getreuen, und dazu gehörten einige Frauen, die ganz freiwillig beim "Führer" geblieben waren, anstatt rechtzeitig vor den Russen zu fliehen. Die Gruppe hatte sich nach Hitlers Selbstmord in der Küche des Führerbunkers versammelt. Unter ihnen saß auch eine sehr junge Frau und weinte. Sie hatte auf Befehl ihrer Vorgesetzten auch an diesem Abend ein Essen für Hitler – Spiegeleier und Kartoffelbrei – zubereiten müssen, denn sein Freitod, mit dem er sich vor der Verantwortung für all das Elend, das er verbreitet hatte, entzog, sollte noch nicht bekannt werden.
Dazu sollte man die Gabel an den Rand des Tellers leicht schräg aufsetzen, die Gabel im Uhrzeigersinn mit den Fingerspitzen drehen und nur einige wenige Nudeln aufnehmen. Frau isst spaghetti von mann mitten im leben der. Sonst hat man Probleme, die Gabel in den Mund zu befördern. Ist der Teller flach, gilt auch hier: Die Gabel am Rand aufsetzen, niemals in der Mitte, sonst nimmt man zu viele Nudeln auf. Diese Methode hat einen großen Vorteil: Man nimmt nur kleine Bissen zu sich und schaufelt die Pasta nicht maßlos mithilfe eines Löffels in den Mund. #Themen Spaghetti Löffel Gabel Italiener Carbonara
Hitler habe von ihr geschwärmt und gesagt: "Ich habe eine Köchin mit Mozartnamen", denn Mozarts Frau trug den gleichen Nachnamen. Von den SS-Wachleuten wurde sie dagegen "Frau Marzipani" genannt. Widerstand zwecklos Es war ein Angebot, dass die junge Frau schlicht nicht ablehnen konnte, glaubt der Historiker Stefan Dietrich. Manziarly erkannte das selbst nur zu genau: "Jeder Widerspruch völlig zwecklos u. ich würde mich höchstens vor Gericht bringen", schrieb sie verzweifelt am 3. Frau isst spaghetti von mann mitten im leben se. April. Sie fühlte sich in unmittelbarer Umgebung Hitlers und seiner Entourage offenbar von Anfang an denkbar unwohl und hatte anscheinend sogar beständige Angst um ihr Leben. Im August 1944 klagte sie: "Man stößt auf ungeahnte Schwierigkeiten, die ich nicht berichten kann. Immer m. 1 Fuß im Grabe, nicht übertrieben". Die "ungeheure Last der Verantwortung, die ich damit zu trage habe", mache sie ganz mürbe, klagte sie in einem anderen Brief. Ihre Furcht ging so weit, dass sie bald Synonyme für ihre Schilderungen erfand.
Das ist nicht schwer und durchaus legitim, denn Freuds darin erzählte Träume sind schamlos süffig und seine aufgestellten Thesen abenteuerlich. Ein Stück für alle Fälle - Bühne. So weit, so gut, und bewundernswert, wie brav Andrea, die Freiwillige, mitmacht. Trotzdem nicht ganz leicht für die anderen, weil sie ja keine Ahnung haben, was sie tun wird… Von da an schwankt der Abend, der seine Videospielchen ausreizt (der Herr neben mir: "Einmal möchte ich einen Theaterabend ohne Videos sehen" – nein, ich fürchte, das werden sie nicht mehr spielen…), in die Vergangenheit. Da gibt es (als Film im Hintergrund) die berühmten Fakten / Anekdoten der Freud-Biographie – der Vater, der als "Jud" vom Gehsteig gestoßen wird und sich nicht wehrt, was Sohn Sigmund zutiefst beschämt, und dessen Phantasien, sich selbst mit dem siegreichen Hannibal zu identifizieren, um hier ein Gegengewicht zu schaffen – schon recht lustig, die Protagonisten mit Hilfe aller Computertricks hier auf Riesenelefanten zu setzen und scheinbar frontal ins Publikum reiten zu lassen… Die Regisseure sind längst im Trubel der wirbeligen Ereignisse versunken.
Es trifft (angeblich auf Grund einer gezogenen Karte) Alexandra Henkel, die sich erst fast nackt auszieht und dann – alles so oft hinterfragend, dass es mehr wie Pirandello wirkt als wie Freud – in den Obervater der Psychoanalyse verwandelt. Anzug, Bart, Perücke reichen, und man glaubt es ihr ohnedies nicht (soll es auch nicht). Und dann – ja dann jener Faktor der Ungewissheit, der die Sache für alle Beteiligten schwierig, zu einem extremen Risiko und zu einem Improvisationskunststück macht. Denn jetzt kommt (angeblich? Wirklich? So ist es, ist es so? ) die freiwillige Dame aus dem Zuschauerraum, die bereit ist, einen Traum zu erzählen – und die nicht bloß auf dem Sofa bleiben darf, sondern den ganzen Abend mitspielen muss. Echt oder nicht echt? Wer weiß das schon. Nehmen wir mal an: echt. Dann hatte man bei der Premiere extrem Glück. Diese Andrea, die aus dem Kärntner Geburtsland ihre Sprachmelodie mitgebracht hat und jeden Zoll ein Laie auf einer Bühne war, erzählt einen hinreißend dummen, eigentlich auch leicht aufzulösenden Traum: Da ist sie im Vorraum der Arena, weiß nicht, welche Band auftreten wird, sieht einen alten Kellner und erkennt in ihm das Idol ihrer Jugend, Alice Cooper.
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