actionbrowser.com
| Sitemap | LMU Klinikum Startseite » Forschung Zell- und Molekularbiologie Team Ärztliche und wissenschaftliche Mitarbeiter Univ. -Prof. Dr. med. Siegfried Priglinger Direktor der Klinik Mathildenstraße 8 80336 München A0. 14 4400-53800 « zurück zur Übersicht weiter »
Adresse Augenklinik des Klinikums der Universität München Mathildenstraße 8 D-80336 München 089-4400-53811 089-4400-55160 Anfahrt durch öffentliche Verkehrsmittel Deutsche Bahn oder S-Bahn: bis Hauptbahnhof München 15 min Fußweg U-Bahn Linien: U1, U2, U3, U6 bis Haltestelle Sendlinger Tor 5 min Fußweg Straßenbahn-Linien: 16, 17, 18, 27 bis Haltestelle Sendlinger Tor 5 min Fußweg Bus-Linien: 31, 56 bis Haltestelle Sendlinger Tor 5 min Fußweg
Adresse Augenlaserzentrum der Universität München Klinikum der Universität München Mathildenstraße 8 D-80336 München Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln Deutsche Bahn oder S-Bahn bis Hauptbahnhof München 15 min Fußweg U-Bahn Linien: U1, U2, U3, U6, U7, U8 bis Haltestelle Sendlinger Tor 5 min Fußweg Straßenbahn-Linien: 16, 17, 18, 27 Bus-Linien: 31, 56 MVV im Internet Montag, Dienstag, Donnerstag von 8:00 bis 15:30 Uhr, Mittwoch von 8:00 bis 12:00 Uhr und Freitag von 8:00 bis 11:00 Uhr. 089 4400-55162 089 4400-54579 eMail:
Der Termin wurde vom KH sehr kurzfristig angesetzt, da Gefahr für die Hornhaut und ggf. für die Netzhaut bestand. Mein erster Eindruck war sehr zwiespältig, da es... weiterlesen Aus eigener Erfahrung kann ich die Uni-Augenklinik München jedem, der Probleme mit der Netzhaut hat, nur wärmstens Ärzteteam, allen voran, ist überaus kompetent und fähig, auch die schwierigsten Operationen an der Netzhaut mit Erfolg zu gehört sicher zu einem der besten Netzhautchirurgen zumindest Europas. übrige Bewertungen aus dem Netz für Augenklinik München 2. Anfahrt. 7 / 5 aus 70 Bewertungen 4. 6 / 5 aus 30 Bewertungen
5 A 089 55 26 41 52 Grütter Vilma 089 46 22 27 37 Gum, Gottlieb GmbH & Co. Bauunternehmen KG * Bausanierung | Renovierungen | Altbausanierung | Umbauten | Bauunternehmen | Bau Altbausanierung 089 8 59 84 87 Angebot einholen E-Mail Website Häfen Eva von Mathildenstr. 3 A 089 8 41 76 49 Herrlich Johannes 089 5 50 23 25 Herrmann Susanne Mathildenstr. 12 089 53 54 16 Kahl Ulrich 089 29 61 46 Kayser Wiltrud Physiotherapeutin Physiotherapie 089 69 34 93 44 Termin anfragen 2 Kerwien Horst Joachim 089 75 50 98 29 Kirchner Bernd 089 59 44 81 Legende: *außerhalb des Suchbereiches ansässige Firma 1 Bewertungen stammen u. a. Mathildenstr. in München - Mathildenstr mit Öffnungszeiten. von Drittanbietern 2 Buchung über externe Partner
875 Jahre - Lübeck erzählt uns was Die Kulturinstitute feiern das Jubiläum mit einer besonderen Ausstellung, die nicht nur die eine Geschichte der Stadt von den Anfängen bis zur Gegenwart präsentiert. Aus den reichen Lübecker Sammlungen werden neben faszinierenden Grabungsfunden, wertvollen Urkunden und Büchern erstmalig viele wundersame, überraschende Dinge gezeigt, die ihre eigenen spannenden Geschichten erzählen. Wer wissen will, was es mit dem Reichsfreiheitsbrief auf sich hat, weshalb der Scharfrichter den Fuß amputieren musste, warum die Apothekermumie so einzigartig ist, wieso Napoleon den Nachttopf schmückt oder wie ein Handelsvertrag mit China aussieht, der wird aus dem Staunen nicht herauskommen. Und das gemeinsame Ausstellungsstück der Lübecker Bürger? In der Ausstellung wird es zu sehen sein! Ein Gemeinschaftsprojekt der LÜBECKER MUSEEN, des Europäischen Hansemuseums, des Archivs, der Stadtbibliothek und des Bereichs Archäologie und Denkmalpflege der Hansestadt Lübeck. Die Ausstellung wird im Museumsquartier St. Annen und im Europäischen Hansemuseum gezeigt.
Lübeck 875 - Lübeck erzählt uns was (Lübeck 875 - Lübeck Tells Us a Story) Deutschland 2018, 6 Min. Regie: Frank Sauer Wie stellen sich Lübeckerinnen und Lübecker ihre Heimatstadt in 875 Jahren vor? Animierte Imaginationen der Befragten werden an die Fulldome Kuppel projiziert und ergeben ein Bild der Hansestadt in ferner Zukunft. Der Film ist Teil der Ausstellung "875 Jahre – Lübeck erzählt uns was" (bis zum 6. Januar 2019 im Museumsquartier St. Annen und im Burgkloster des Europäischen Hansemuseum zu sehen).
Wie ist es wohl, nach 50 Jahren wieder an die eigene Schule zurückzukehren? Was ist genauso geblieben wie früher und was hat sich verändert? Mit diesen Fragen konfrontierten wir Chris Franklin, der diesen Mittwoch und Donnerstag schon fast eine Zeitreise in seine Jugend und somit seine Schulzeit hier am Johanneum unternahm. "Ich muss sagen, " erzählt uns Chris Franklin zu Beginn des Interviews, "ich finde es schön, dass Dinge, die sich bewährt haben, erhalten worden sind, aber dass viele gute neue Sachen dazu gekommen sind. Und das scheint sich sehr gut miteinander zu vertragen! " Das habe sich, laut Franklin, so entwickelt, da über die Jahre gut durchdacht und geplant wurde. Die Räume im Refektorium sind für ihn ganz neu, doch diese Änderung gefallen ihm sehr, denn "das ist zeitgemäß in einem guten Sinne", meint der Jazzmusiker aus Berlin. Trotzdem haben sich nicht alle Räumlichkeiten geändert: "Da ist etwas von dem alten Geist. Was daran positiv war, das ist noch da, aber würde ich mal einfach so sagen, weil ich heute das erste Mal wieder da bin: Hier herrscht irgendwie eine ganz andere Atmosphäre – worüber ich froh bin. "
Mit dem angeschlossenen Burgkloster verfügt das Europäische Hansemuseum nicht nur über das größte und begehbare Exponat der Ausstellung, sondern besetzt damit zugleich das für die frühe Entwicklung der Stadt wichtige Thema der Dänenzeit (1201–1225/27). Die Spuren dieser Epoche können im Gemäuer des ehemaligen Dominikanerkonvents noch heute entdeckt werden. Orte der Ausstellung sind das Museumsquartier St. Annen sowie das im Norden der Altstadt befindliche Burgkloster des Europäischen Hansemuseums. Das Stadtjubiläum ist Anlass für beide Institutionen, sich erstmalig zu einer Ausstellungspartnerschaft zusammenzufinden. Die Schau "875 Jahre" ist durch ein einheitliches Design, ein beide Standorte verbindendes Rahmenprogramm und eine gemeinsame Eintrittskarte als kooperative Ausstellung konzipiert.
In beiden Häusern können die beiden schönsten Räume, der Remter und der lange Saal, selbst als Ausstellungsstücke gelten. Die Ausstellung richtet sich vor allem an das breite Publikum, indem es etwas wundertütenmäßig Skurriles und Merkwürdiges in bunter Folge präsentiert. Es war den Machern wichtig, dass »für jeden Geschmack etwas« dabei ist. Deshalb wurden auch Videos integriert: Dokumentationen des Lübecker Grenzübergangs, aber auch der Versuch, sich Lübeck in 875 Jahren vorzustellen. Im Zeitalter der Klimakatastrofe versteht es sich wohl von selbst, dass man sich das Lübeck der Zukunft im Wasser ertrunken vorstellt. In den Worten des Kurators reiht sich »Highlight« an »Highlight«, und viele davon sind wirklich ziemlich sehenswert. Zu den ältesten Stücken zählt eine ägyptische Mumie, und im Eingangsbereich des St. Annen-Museums kann man einen Eskimokajak bestaunen, der sich seit Mitte des 17. Jahrhunderts in Lübeck befindet – niemand weiß, auf welchen Weg er kam – und den sonst die Gäste der altehrwürdigen Schiffergesellschaft von unten anschauen können.
Eskimokajak in der Kunsthalle St. Annen, Objekt aus der Schiffergesellschaft, Foto: Olaf Malzahn Dieser Katalog bietet dann aber spannend und gut erzählte Geschichten zu dem jeweiligen Exponat, die man als die eigentliche Begründung dafür ansehen kann, warum ein Objekt in der Vorauswahl den Sprung zum Exponat schaffte. Die erzählten Geschichten, keine länger als drei luftig gesetzte Druckseiten, leben vom überraschenden Blickwinkel, aus dem der Schreiber sein Stück besichtigt, es gibt einen roten Faden in der Erzählung und einen Spannungsbogen. Kuriose Wege der Überlieferung und der Geschichte der Erforschung werden nachgezeichnet und machen die Lektüre abwechslungsreich und farbig. Ziel der Redakteure Jörg Rosenfeld und Karin Lubowski war es, für eine Beschäftigung mit Geschichte zu werben. Was die 40 Autoren, ausnahmslos Fachleute und Kenner, vereinigt, ist der Versuch, in Sprache zu bannen, wovon sie selbst fasziniert, ergriffen, begeistert oder erschrocken sind. Sprechblasen - Kunsthalle St. Annen, Foto: Olaf Malzahn Der Inszenierungsrahmen Der letzte Raum der Ausstellung im St. Annen-Museum lässt in Hologramm-Sequenzen Lübecker zu Wort kommen, die im Sommer dieses Jahres in Interviews auf die Frage antworteten, wie sie sich das Aussehen der Stadt und das Leben in ihr in 875 Jahren vorstellen.