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Willi Ostermann in der Wikipedia Zurück Weitere Lieder von Willi Ostermann: 1. Heimweh nach Köln (Ich will zu Fuß nach Kölle jonn) 1936 2. Och wat war dat fröher schön doch en Colonia 1933 3. Rheinlandmädel 1929 4. Denn einmal nur im Jahr ist Karneval 5. Die Mösch 1930 6. Däm Schmitz sing Frau es durchgebrannt 1907 7. Jetz hät dat Schmitze Billa 1910 8. Kut erop! Kut erop! Kut erop! 9. Kölsche Mädcher Künnen bütze 1931 10. Wenn du eine Schwiegermutter hast Karnevalslieder vor 1970 Karl Berbuer Heidewitzka Herr Kapitän Willy Schneider Kornblumenblau Willi Ostermann Einmal am Rhein Metropol-Vokalisten Du kannst nicht treu sein Das kannst du nicht ahnen Jupp Schmitz Et ess an einem Stöck am rähne Willi Breuer Die Hüs'jer bunt om Aldermatt 11. 12. 13. Vier Botze Jo die uss dr Spillmannsgass 14. Jupp Schlösser Die hinger der Gadinge stonn un spingse
Er arbeitet als Bankkaufmann in der Baufinanzierung und wohnt in Gelsdorf bei Bad Neuenahr-Ahrweiler. In seiner Freizeit spielt er Trompete im Tambourcorps und ist leidenschaftlicher Fussballfan. Die Willi Ostermann Gesellschaft wünscht den beiden im Kreise der Originale viel Spass und Erfolg auf den Bühnen Kölns und Umgebung.
4. Un luuren ich vum Himmelspöözche dereins he op ming Vaterstadt, well stell ich noch do bovve sage, wie gähn ich dich, mie Kölle, hatt. (Refrain) [5] Hochdeutsche Übersetzung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1. In Köln am Rhein bin ich geboren, ich habe, und das liegt mir im Sinn, meine Muttersprache noch nicht verloren, das ist etwas, worauf ich stolz bin. Wenn ich so an meine Heimat denke und sehe den Dom so vor mir stehen, ||: möchte ich mich direkt zur Heimat kehren, ich möchte zu Fuß nach Köln gehen. Ich habe so oft vom Rhein gesungen, von unserem schönen, deutschen Strom, so deutsch wie hier meine Lieder klangen, so deutsch bleibt Köln mit seinem Dom. 3. Und wenn der Herrgott mich einst ruft, dann sage ich zu Petrus: "Ich kann es dir ruhig anvertrauen, dass ich Sehnsucht nach Köln habe. Und schaue ich vom Himmelstor dereinst hier auf meine Vaterstadt, will ich dort oben noch still sagen, wie gern ich dich, mein Köln, hatte. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Gesamtausgabe Willi Ostermann, Ein Leben für den Frohgesang am Rhein.