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"Zuerst war es für uns wie ein Schlag ins Gesicht", erzählt Sarah Fieth ( Name von der Redaktion geändert). Dass sie ihre Tage nur unregelmäßig bekam und kaum Eizellen heranreiften – schon schlimm genug. Dass aber auch die Fruchtbarkeit ihres Mannes stark beeinträchtigt war – ein Schock: Er produzierte nicht nur zu wenig Spermien, sondern auch zu langsame und fehlgeformte. Sie waren kaum in der Lage, in eine Eizelle einzudringen und diese zu befruchten. "Rückblickend entspannte es aber die Situation sogar, weil es an uns beiden lag, dass wir Schwierigkeiten mit dem Kinderkriegen hatten. Es half, den Weg gemeinsam zu gehen. " Mit dem Weg meint die heute 37-Jährige die dann folgende, gut fünf Jahre andauernde Kinderwunschbehandlung. Für einen regelmäßigen Zyklus nahm sie Hormone. Kaum waren Eizellen herangereift, entnahmen Ärzte sie aus ihren Eierstöcken, injizierten Spermien ihres Mannes und setzten die befruchteten Eizellen zurück. Immunologische Störungen begünstigen wiederholte Fehlgeburten. "Im Grunde lief alles gut", sagt Fieth. "Ich nahm die Hormone immer relativ kurz und niedrig dosiert, hatte kaum Nebenwirkungen und am Ende eher zu viele reife Eizellen als zu wenige. "
Ich werde es diesmal per Mail machen weil ich das Prozedere schon kenne, würde dir aber fürs erste mal empfehlen mit ihm zu sprechen. Er ist ein bisschen seltsam aber super interessant was er zu erzählen hat. Viel Erfolg 2 Oh wow das klingt ja wirklich gut! Ich habe auch noch eine andere Autoimmunerkrankung daher befürchte ich auch, dass man hier was finden könnte… Das heißt du hast die Überweisung von deinem Gyn? Weil es ja wohl nicht so einfach ist diese zu bekommen… 3 Ja das hörte ich auch immer wieder aber meine Gyn hat das selbst vorgeschlagen. Ich hatte immer eine kurze Einnistung und das 3 mal. Immunologie kinderwunsch erfahrungen de la. Jetzt ist meine Gyn in Elternzeit und der andere Arzt der Praxis überweist mich auch. Versuchs einfach mal oder auch beim Hausarzt. Selbstzahlen war für uns keine Option da lt. der Assistentin von Dr. Pfeiffer die Blutuntersuchung ca. 2. 000€ kostet und das jede Woche 😅 5 Ich habe ebenfalls sehr gute Erfahrungen mit eiffer und seiner Therapie gemacht. Dank ihm haben wir nach 3 FG ein gesundes Kind Anfang 2020 bekommen und sind jetzt bald wieder in Therapie für ein Geschwisterchen.
Sie erkennen alles, was fremd ist. Die befruchtete Eizelle gehen sie aber nicht an. Immunzellen der Mutter schützen den Embryo Man muss sich das so vorstellen: Wenige Tage nachdem das Spermium die Eizelle befruchtet hat, heftet sich dieser Halb-Vater-halb-Mutter-Komplex an die Gebärmutterschleimhaut. IVF Baden-Baden | Fruchtbarkeit Frau | immunologischer Test. Er schüttet Enzyme aus, die sie teilweise auflösen, und frisst sich so in sie hinein, während die zahlreich vorhandenen Immunzellen, die ihn eigentlich angehen müssten, tatenlos zuschauen. "Tatsächlich schützen sie ihn sogar – wenn alles gut läuft", erklärt Günther. Die Medizinerin spricht von einer komplexen Immunreaktion: Für den Embryo negativ wirkende Immunzellen werden herunter-, positiv wirkende heraufreguliert. Voraussetzung für all das scheint etwas zu sein, das zunächst paradox klingen mag: "Der Embryo muss als fremd erkannt werden", erklärt Günther. Nur, wenn dies geschehe, bilde die Frau genügend Antikörper – und die sogenannte Immunmodulation komme in Gang. "Dass das bei manchen nicht passiert, liegt womöglich an den sogenannten HLA-Merkmalen.