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Voraussetzungen Zunahme der sozialen Spannungen seit Ende des 2. Punischen Krieges LATINUM Lektion 5: Der römische Staat Volksversammlung Senat, Magistrate letztlich erfolglose Reformversuche der Gracchen Lektion 15: Soziale Probleme (+ Lektionstexte) Situation nach dem 2. Punischen Krieg, Reformen der Gracchen Militarisierung des Klientelwesens → dem Feldherrn ergebene Truppen bilden Basis der Macht Erfolge Sullas im Krieg gegen Mithridates VI.
Daher verbündete er sich mit dem Senat, der ihn dazu aufforderte, für politische Stabilität zu sorgen. Nachdem Crassus 53 v. im Krieg gegen die Parther gefallen war, entbrannte ein Kampf zwischen Caesar und Pompeius. Caesar wollte sich erneut um das Konsulat bewerben, tat dies aber in Abwesenheit Roms. 49 v. brach in Italien der Bürgerkrieg aus. Caesar konnte Pompeius und seine Truppen besiegen. Von 46 bis 44 v. herrschte Caesar praktisch als Diktator. Am 15. März 44 fiel er in Rom einem Attentat zum Opfer 4. Das Chaos war damit aber noch längst nicht beendet. Es kam zum Konflikt zwischen Caesars Großneffen Octavian und dem Konsul Marcus Antonius. Einführung in Ciceros Rede Pro Sexto Roscio Amerino. Während sich Antonius mit der Stabilisierung des Ostens beschäftigte, kontrollierte Octavian Italien. Wegen Antonius' Kontakten zu Kleopatra brach zwischen den beiden der Bürgerkrieg aus. Octavian setzte sich erfolgreich durch. Er stellte die alte Ordnung wieder her und begründete mit dem Prinzipat den Beginn der Römischen Kaiserzeit.
Allerdings ist die lebendige Art der SchülerInnen dabei behilflich dies zu trainieren und zu perfektionieren. Außerdem muss die Arbeit mit Quellen geübt werden. Zwei Jungen neigen dazu das Unterrichtsgespräch zu dominieren, aber auch den Unterricht zu stören. Die Klasse besteht nur aus Schülern deutscher Herkunft, so dass Verständigungsprobleme kaum auftreten. 3. Reformversuche der gracchen unterrichtsmaterial und. Lernziele: - Stundenziel Die SchülerInnen verstehen die politischen Aktivitäten zu der Zeit Caesars, einschließlich dessen Ermordung und wie sie den Zerfall der Republik beeinflussten. Feinziele LZ 1: Die SchülerInnen können die Krisen der Jahre 150 bis 60 v. benennen und erkennen den Prozess vom Zerfall der Römischen Republik LZ 2: Die SchülerInnen erfahren von den Gründen der Entstehung und des Zerfalls des iumvirats. LZ 3: Die SchülerInnen bauen ihre methodischen Fähigkeiten bei der Quellenlektüre, Interpretation und Vorstellung der Ergebnisse aus. LZ 4: Die SchülerInnen erkennen einerseits den Gegensatz der Ablehnung der Monarchie, andererseits den Aufbau der Diktatur Caesars und den daraus resultierenden Konflikt.
[2] Die Menschen hätten ihre Höfe daher meist freiwillig aufgegeben, weil sie in der rasant wachsenden Großstadt Rom auf ein besseres Leben hofften; dies war der Grund für den Soldatenmangel. Eine Landreform hätte daran wenig ändern können. Eine Gegenposition dazu vertritt Jürgen von Ungern-Sternberg. Reformversuche der gracchen unterrichtsmaterial film. [3] Daher werden die Motive der Reformer heute vermehrt in Frage gestellt: Nach Ansicht einiger Forscher wie Ulrich Gotter wollten die Senatoren, die hinter den Gracchen standen, die Reform dazu nutzen, jene Rivalen, die in den vergangenen Jahren viel vom ager publicus besetzt hatten, zu schwächen, da sie selbst offenbar über andere Formen von Besitz verfügten. Es ging, folgt man dieser Hypothese, also in Wahrheit nie um eine Entlastung der Armen, sondern um aristokratische Streitigkeiten innerhalb der Nobilität. Dies könnte die zunächst überraschende Kompromisslosigkeit beider Seiten erklären. Nach Ansicht der modernen Forschung ging es also um einen Machtkampf innerhalb des Senats, nicht etwa um einen Konflikt zwischen Arm und Reich.