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Dort werden verschiedene Arten aus der Umgebung von Kapstadt vorgestellt. Die Wildblume liebt wasserdurchlässigen Boden. Sie wächst im reinen Gebirgssandstein oder Sandböden entlang der Küste. Eine Besonderheit stellt die Snow Protea (Protea cryophila) dar. Sie ist eine sehr seltene Art und wächst nur in den Cedarbergen von Südafrika. Ihre Blütezeit sind die Monate Januar bis März. Flora Südafrikas. Die kleine Ortschaft Wuppertal ist ein Besuch wert und liegt ca. 300 km von Kapstadt entfernt. Proteen besitzen eine dicke Borke und sind feuerresistent. Sie überleben Buschbrände relativ unbeschadet und manche Proteenarten zeigen nach einem Feuer mehr Wuchs und Blüte. Die Blütezeit der Wildpflanze ist der südafrikanische Frühling. Die ersten Blüten können schon im Juni in der Umgebung von Kapstadt gesehen werden. Die Fotos der Protea stammen aus der Umgebung von Paarl und sind im Juni fotografiert worden. Zu Ehren der Protea ist in Südafrika sogar ein Hotel nach ihr benannt worden. Viele Firmenwappen oder Briefköpfe werden mit der Abbildung der Protea benutzt.
Die länglichen Blätter drehen sich am Stiel entlang. Am Ende teilt sich der Stiel in mehrere Blütenstiele, mit Blüten in prachtvollen hellen, leuchtenden Farben, mit interessanten Zeichnungen. Diese außergewöhnliche Blüte macht daher auch aus vielen Sträußen und Gelegenheiten etwas ganz Besonderes. Alstroemeria stammt aus den kühlen Bergregionen der Anden Brasiliens, Perus und Chiles. Dort sammelte ein schwedischer Rechtsgelehrter mit Namen Claes Alstroemer eifrig Blumen und Pflanzen für den berühmten Botaniker Carl von Linné, dem Begründer der wissenschaftlichen Namensgebung für Blumen und Pflanzen. Typische südafrikanische blume des. Als Dank für seine Arbeit gab Linné dem schönsten Blumenfund den Namen seines Schülers und taufte die Blume Alstroemeria. Die Freesie bereitet gerade ein großes Comeback vor. Während sie vor einigen Jahren nur noch bei älteren Blumenkunden populär zu sein schien, ist sie heute plötzlich wieder in modischen Trendsträußen zu finden. Es gibt aktuell neben den klassischen weißen, gelben und blauen Freesien auch viele neue Farben im Sortiment.
Leider handelt es sich beim südafrikanischen Wald vorwiegend um Plantagen und importierte Baumarten, meist Eucalyptus, Kiefern oder Fichten. Der ursprüngliche Regenwald fiel dem Raubbau weitgehend zum Opfer. Da der einheimische Wald wirtschaftlich nur von geringem Nutzen und zudem schwer zu durchdringen war, wurde er von den Farmern schon früh in der Geschichte Südafrikas rücksichtslos beseitigt. Nur kleine Flecken des "Indigenous Forest" sind hier und da noch erhalten, vorwiegend an der Garden Route und im Eastern Cape. Die begehrten Harthölzer - Yellowwood, Stinkwood und Ironwood - stehen heute unter strengem Naturschutz. Savannen Vegetation Der weitaus größte Teil Südafrikas ist Grasland. Pflanzenwelt – Safari Afrika. Insbesondere im Highveld dominiert ein Bewuchs aus verschiedenen Gräsern, niedrigen Büschen und vereinzelten Akazienbäumen, meist Kameldorn oder Weissdorn. Im Nordwesten wird - wegen der geringeren Niederschläge - die Vegetation spärlicher. Vor allem im trockenheißen Namaqualand findet man zahlreiche wasserspeichernde Sukkulentenarten sowie Aloen und Euphorbien.