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Ich kann mich juliamargret nur anschließen. Die innere Handlung sind die Gedanken und Gefühle der Charaktere der Geschichte. Was denken sie? Warum handeln sie so? Sind sie wütend/freudig/aufgeregt/panisch etc und warum? Das warum handeln sie wie. Was bewegt die Figur? Was motiviert sie? Die äußere Handlung, ist das, was die Figur tatsächlich tut, wie sie geht, wohin sie geht, etc. Für eine minimierte innere Handlung ist auch ein Kampf ein gutes Beispiel. Man beschreibt die Landschaft/Umgebung oder beispielsweise schnelle Abfolgen von Bewegungen, wie in einem Kampf. Innere und äußere handlung prosa. Äußere Handlung minimiert wäre dabei auch zum Beispiel eine Art Monolog. Das heißt ein Moment, in dem sich die Figur nur mit sich selbst beschäftigt, nachdenkt, sich slebst bemittleidet oder verundekn ist in ihrer fröhlichen Traumwelt, während ein kleienr Frosch vorbeihüpft. Du kannst es dir also so vorstellen: Die innere Handlung = Das Innere der Figur. Die äußere Handlung = Das, was man von außen sieht, wenn man die Figur betrachtet und beobachtet.
Die Muskelzuckungen, Armbewegungen, die Umgebung in der die Figur steht, etc etc. Ich hoffe das hilft dir noch ein bisschen weiter, hab nur mal ein wenig ergänzt. Die innere Handlung ist ja das Gefühlsmäßige und sowas, während die äußere Handlung mehr das wirkliche Geschehnis ist. Dann hast du die Möglichkeit die äußere Handlung zu minimieren, sodass z. B. Deutsch-Stoffsammlung - Erzähltechniken. zwei Menschen "nur" sitzen und reden (relativ romantisch), oder du könntest wenig innere Handlung beschreiben und beispielsweise die Hektik in einer Stadt und das Chaos, wo eben alles nacheinander und schlagartig passiert. Ich hoffe, ich habe die Frage richtig verstanden...?
Letztlich geht es bei der Interpretation also nicht darum zu sagen "Das ist innere/äußere Handlung"; viel wichtiger ist die Bedeutung für das Gesamtverständnis und die Auslegung ("Die Angst des Mannes nimmt zu. " vs. "Das Thermometer steigt auf 32 Grad. "). Als Beispiel lässt sich besonders gut der Schweiß auf der Stirn des Mannes verwenden (s. o. Punkt 1). Innere und äußere handlung 2. Das Bild kann als Folie aufgelegt, als Arbeitsblatt kopiert oder von Hand an die Tafel gezeichnet werden. Den Schweißtropfen der besseren Anschaulichkeit wegen bitte in blauer Farbe malen.
Die Auswertung erfolgt nach Belieben im Plenum oder in Gruppen. Wenn die Zeit vorhanden ist, kann eine zweistufige Auswertung erfolgen: Gruppen mit der gleichen Vorgeschichte vergleichen ihre Ergebnisse und entscheiden sich für die interessanteste Lösung; Im Plenum werden diese Texte vorgelesen. Wenn im Plenum vorgetragen wird, brauchen die anderen Gruppen nicht unbedingt zu wissen, welche Vorgeschichte die anderen Gruppen hatten, sondern können dies erraten. Weiterführung: Kreatives Schreiben Beim Weiterführen von Erzählanfängen ( Lehrerfreund: Kreatives Schreiben) ist es wichtig, dass zuvor die äußeren und inneren Zustände der Textvorlage erfasst wurden (Beispiele: Erzählung zum Weiterschreiben mit Erwartungshorizont / Vorlagen zum Kreativen Schreiben - 2 Arbeitsblätter). Nachdem die Polizeirevier-Angelegenheit von den Schüler/innen produktiv angegangen wurde, dürfte in jedem Schüler/innen-Hirn eine recht genaue Vorstellung der Verhältnisse vorhanden sein. Innere und äußere Handlung: Kreative Übung • Lehrerfreund. Deshalb kann die Erzählung im Rahmen eines Schreibauftrags fortgesetzt werden.
Will! kann mehr: interaktive Übungen und Tests individueller Klassenarbeitstrainer Lernmanager Zusammenfassung Bei der Figurenrede handelt es sich um die Redewiedergabe in epischen Texten, also die Art und Weise, wie sich Figuren äußern. Es gibt fünf verschiedene Formen der Figurenrede. Rede- und Erzählformen – kapiert.de. direkte, indirekte und erlebte Rede (= gesprochene Rede) innerer Monolog und Bewusstseinsstrom (= stumme Rede, findet nur in den Gedanken der Figuren statt) Der Einfluss der Figurenrede auf das Erzähltempo Die Figurenrede hat einen unmittelbaren Einfluss auf das Erzähltempo in einem epischen Text. Die direkte Rede ist als zeitdeckend zu bezeichnen: Die Erzählzeit (= Zeit, die zum Lesen des Textes benötigt wird) ist annähernd gleich mit der erzählten Zeit, also der Dauer des Geschehens. Die indirekte Rede erscheint eher zeitraffend: Die Erzählzeit ist kürzer als die erzählte Zeit. Innerer Monolog und Bewusstseinsstrom sind häufig das Gegenteil: zeitdehnend: Die Erzählzeit ist länger als die erzählte Zeit.
Zwei Sprechformen in epischen Texten Epische Werke haben grundsätzlich zwei unterschiedliche Sprechformen: Erzählerbericht Figurenrede Was ist damit gemeint? Als Figurenrede bezeichnet man all das, was eine Figur denkt und spricht. Unter Erzählerbericht werden alle Äußerungen in einem Text zusammengefasst, die nicht durch Figuren des Werkes getroffen werden. Der Erzählerbericht: Funktion Alles, was in einem Text nicht von einer Figur gesprochen wird, gehört zum Erzählerbericht. Der Erzähler zeigt die Welt im Text als Ganzes. Er gibt vor, welche Figuren er sprechen lässt und welche nicht. Innere und äußere handlung mit. Grundsätzlich unterscheidet man drei Schwerpunkte des Erzählerberichts. Der Erzähler … informiert (über die Figuren, Räume oder Ereignisse), berichtet, was die Figuren sagen, denken, fühlen oder er spricht den Erzählvorgang selbst an (z. B., wenn er sich als Erzähler "outet").