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Die Höhe vom Schmerzensgeld bei einer Knieprellung ist abhängig von unterschiedlichen Faktoren. Es muss in jedem Fall eine individuelle Einzelfallentscheidung getroffen werden, um das Schmerzensgeld bei einer Prellung am Knie festsetzen zu können. Faktoren, welche die Höhe der Entschädigungssumme beeinflussen können, sind beispielsweise die Schwere der Verletzung, die Dauer der Behandlung, die Zeitspanne der Arbeitsunfähigkeit oder das Vorliegen von dauerhaften Schäden. Um die Höhe vom Schmerzensgeld bei einer Knieprellung zu bestimmen, kommt in der Regel eine sogenannte Schmerzensgeldtabelle zum Einsatz. Sie weist sowohl Urteile auf, die in der Vergangenheit getroffen wurden, als auch die damals zu zahlenden Entschädigungssummen bei ähnlichen Verletzungen. Den Auszug einer solchen Tabelle, den Sie oben im Ratgeber finden, können Sie daher als ersten Anhaltspunkt nutzen. Möchten Sie Schmerzensgeld bei einer Knieprellung beantragen, sollten Sie sich im Vorfeld die Unterstützung von einem Anwalt zusichern.
Dieser kann Sie zum einen über die richtige Vorgehensweise informieren, zum anderen allerdings auch dafür sorgen, dass die Versicherung des Schädigers Ihnen das Schmerzensgeld bei einer Prellung am Knie zukommen lässt, welches Ihnen auch tatsächlich zusteht. Systematische Kürzungen sind oft an der Tagesordnung, weshalb Sie mit einem Anwalt mit Erfahrungen im Bereich Schmerzensgeld an Ihrer Seite nichts falsch machen können. Konnten wir Ihnen weiterhelfen? Dann bewerten Sie uns bitte: Loading... Diese Themen könnten Sie auch interessieren:
Starke Prellungen können auch länger als vier Wochen schmerzhaft sein. Das ist beispielsweise bei Rippenprellungen oder Prellungen am Knie häufig der Fall. So behandeln Sie eine Prellung Durch die hohe Energie, die auf den Körper trifft und die Prellung verursacht, wird meist keine ernsthafte Verletzung hervorgerufen. Bei einer Prellung ist Kühlung in der Regel das beste Mittel. Dadurch wird die betroffene Stelle unempfindlicher und die Blutgefässe ziehen sich zusammen. So wird verhindert, dass das Hämatom schnell wächst. Durch spezielle Gels und Salben lässt sich der Heilungsprozess und das Abschwellen eines Blutergusses begünstigen. Sollten Sie unter starken Schmerzen leiden oder andere Einschränkungen im Vergleich zu vor dem Unfall wahrnehmen und falls Sie nicht sicher sind, ob mehr verletzt wurde, sollten Sie auf jeden Fall zum Arzt gehen. Dies gilt vor allem, wenn Sie am Kopf getroffen wurden (Gehirnerschütterung). Wie lange eine Prellung dauert, hängt oft von der richtigen Behandlung ab.
Video von Liane Spindler 1:24 Gerade beim Sport kann es schnell zu einer Knieprellung kommen. Eine falsche Bewegung, ein Sturz und schon ist es passiert - Sie haben sich eine Knieprellung zugezogen. Wenn Sie eine Knieprellung haben, ist das meist mit Schmerzen und einer Funktionseinschränkung des Kniegelenks verbunden. Lesen Sie hier, was Sie selber tun können, um die Beschwerden bei einer Knieprellung zu lindern. Was Sie benötigen: Sportsalbe Kühlelement elastische Binde So helfen Sie sich selbst bei einer Knieprellung Wenn Sie nach einem Sturz oder nachdem Sie sich das Knie gestoßen haben, Schmerzen im Knie haben, kann es sein, dass Sie sich eine Knieprellung zugezogen haben. Meist ist das Knie auch leicht geschwollen und die Beweglichkeit ist eingeschränkt. Als Erstes sollten Sie Ihr Knie nun schonen. Laufen Sie so wenig wie möglich herum, vermeiden Sie das Tragen von Lasten und legen Sie Ihr Bein so oft es geht hoch. Sehr gut gegen die Schwellung und die Schmerzen bei einer Knieprellung hilft es, das betroffene Knie zu kühlen.
Gut geeignet sind Kühlelemente, die mit einem Gel gefüllt sind. Sie sind flexibel und passen sich Ihrem Knie gut an. Kühlen Sie nie direkt auf der Haut, sondern verpacken Sie das Kühlelement immer in einem Tuch. Bei direkter Kühlung auf der Haut kann es zu Kälteschäden kommen. Schmerzstillende Spotsalben, die gleichzeitig einen Wirkstoff haben, der gegen Blutergüsse wirkt, wie zum Beispiel Heparin, sind sehr geeignet bei Knieprellungen. Legen Sie sich einen Salbenverband an oder reiben Sie das Knie mehrfach am Tag mit der Salbe ein. Dann ist Ihre Knieprellung bald Geschichte. Ihr Apotheker kann Ihnen sicher ein gutes Präparat empfehlen. In den ersten Tagen nach einer Knieprellung können Sie auch einen Knieverband anlegen. Eine elastische Binde oder eine spezielle Kniebandage aus dem Sanitätshaus gibt Ihrem Knie Halt und hilft gegen die Schwellung. Wenn Sie sich an der Hand verletzt haben und nun eine schmerzhafte Prellung entstanden ist, ist … Wenn Ihre Beschwerden nach einer Knieprellung nach drei Tagen nicht deutlich nachlassen oder sich ein großer Bluterguss gebildet hat, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen.
Eine Knieprellung bzw. Kontusion entsteht durch unmittelbare Gewalteinwirkung auf das Kniegelenk. Dabei wird die Oberfläche der Haut allerdings nicht durchtrennt, sondern bleibt intakt. Unter der Haut wird das weichere Gewebe gegen hartes Gewebe gedrückt, wie zum Beispiel Knochen oder Gelenkkapseln. In manchen Fällen kann es auch durch seitlich wirkende Schwerkräfte zu einer Verschiebung von weichem Gewebe an Knochen kommen. In beiden Fällen zerreißen die kleinen und mittelgroßen Blutgefäße in der Regel. Manchmal sind auch Lymphgefäße betroffen. Da die Haut nicht beschädigt wird, fließt das Blut durch die Risse der Gefäße in die Zwischenräume ab. Dies ist sehr schmerzhaft und es bildet sich ein Bluterguss bzw. eine Knieprellung, bei dem die Haut in einer bläulichen Farbe anschwillt. Gerade bei starker sportlicher Betätigung kann es sehr leicht zu einer Knieprellung kommen. In den meisten Fällen ist das Unterhautfettgewebe, dass sich direkt über dem Gelenk befindet, mit betroffen. An dieser Stelle treten meistens solche Prellungen auf.