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Dieser Beitrag wurde am 21. 10. 2015 auf veröffentlicht. Die Zukunft ist da! Heute ist der Tag, an dem Marty McFly in "Zurück in die Zukunft 2" im Jahr 2015 ankommt. Mehr als 400. 000 Facebook-Nutzer wollen ihn willkommen heißen, in zahlreichen Städten werden alle drei Filme zu diesem Anlass noch mal im Kino gezeigt. Die ungebrochene Beliebtheit liegt wohl auch ein Stück an der außergewöhnlichen Zukunftsvision. Im Gegensatz zu vielen anderen Filmen entwarf "Zurück in die Zukunft 2" eine zutiefst optimistische, leuchtend bunte Zukunft. Aber welche Versprechungen sind wirklich eingetroffen und worauf warten wir noch? "Straßen... Wo wir hinfahren, brauchen wir keine Straßen! " Den ersten Blick in die Zukunft gewährt uns der Film mit dem fliegenden DeLorean. Allerdings: Auf das fliegende Auto warten wir am 21. Oktober 2015 noch vergeblich. Aber es gibt immer noch Technik-Enthusiasten, die daran glauben. Im Mai unternahm der Entwickler Stefan Klein einen Testflug mit einem Prototypen, der allerdings in einem Crash endete.
Zurück in die Zukunft So sah die Zukunft im Film aus Fliegende Autos wie in "Zurück in die Zukunft II" gibt es leider noch nicht - dafür hat der Film andere Dinge erstaunlich gut vorhergesehen. 1989 stattete Michael J. Fox alias Marty McFly im Kult-Klassiker "Zurück in die Zukunft II" dem 21. Oktober 2015 einen Besuch ab. Bei seinem Trip ins Unbekannte verschlug ihm ein technisches Wunderwerk nach dem anderen die Sprache. Und auch wenn man aus dem Fenster blickt und die umherschwirrenden, fliegenden Autos vermisst, die uns der Streifen versprochen hat, so hatte der Film bei manchen Errungenschaften ein erstaunlich gutes Gespür! Fliegende Autos und Hoverboards Hoverboards funktionieren nicht auf Wasser, das weiß doch jeder! Diese Warnung mussten wir in der Fußgängerzone bislang niemandem zurufen. Doch während fliegende Autos noch absolute Zukunftsmusik sind, gibt es bereits funktionierende Hoverboards. Alltagstauglich sind diese selbstredend noch nicht, aber wer weiß - vielleicht flitzen wir in einigen Jahren tatsächlich mit ihnen durch die Straßen.
Dieses erlaubt dem Farbenblinden, Farben wahrzunehmen und erweitert seine Fähigkeiten sogar über das Menschenmögliche hinaus, da es auch unsichtbare Farben wie Ultraviolett wahrnehmbar macht. Vereine wie Cyborg e. V. setzen sich für die Rechte von Cyborgs ein und wollen neue Wege in der Verbindung von Mensch und Maschine erforschen. "USA Today - 3 Billion Readers every day" Das Zeitungssterben scheint im Zurück in die Zukunft-2015 ein bisschen anders verlaufen zu sein: Die Papierzeitung scheint sich größerer Beliebtheit denn je zu erfreuen - gleichzeitig gibt es wohl nur noch eine. Die Zeitung "USA Today" weist auf ihrer Titelseite auf täglich drei Milliarden Leser hin, also fast die Hälfte der Menschheit. Leider erfahren wir an dieser Stelle nicht mehr, es bleibt also unklar, ob die USA hier mittlerweile drei Milliarden Einwohner aufweisen sollen, oder ob die "USA Today" mittlerweile in allen Ländern präsent ist. Ein Banner weist darauf hin, dass es sich um die "Hill Valley Edition" der Zeitung handelt.
Lokalzeit Ruhr. 18. 05. 2022. 17:05 Min.. Verfügbar bis 25. 2022. WDR. Von Dirk Groß-Langenhoff.
Zu sehen ist das Werk auf der Facebook-Seite der Tagesschau – mit der Unterschrift "Diese Nachrichten standen schonmal in der Zeitung - in einer USA Today. " "Diese Nachrichten standen schonmal in der Zeitung - in einer USA Today. " Die erste Seite eben dieser aus dem Film bekannten "Hill Valley"-Ausgabe (links als Thumbnail) findet man nun ebenfalls im Internet. Einen originellen Beitrag bringt auch das österreichischen Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit): Auf einer eigens eingerichteten Infothek-Seite sorgen demnach "Verkehrssicherheitsexpertinnen und -experten des bmvit endlich für Rechtssicherheit und beantworten die wichtigsten Fragen zum Thema: Wenn ich mir ein Hoverboard kaufe, was darf ich laut den österreichischen Bestimmungen damit machen? " Dazu passt, dass es das Hoverboard als Modell "Höva" ab heute bei IKEA zu kaufen gibt – zumindest wenn man der Anleitung auf der Facebook-Seite des Unternehmens Glauben schenkt. ( nij)