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Beides wäre ein unwiderruflicher Strukturabbau und eine nachhaltige Zerstörung jahrzehntelanger Investitionen. Wir brauchen einen verlässlichen Schulterschluss zur Stärkung und Sicherung von Kultur, Bildung und Sozialem, bei dem die Politik vorausschauend Verantwortung übernimmt. Wir rufen auf zu einem Bündnis der Bereiche Kultur, Bildung und Soziales in der Landeshauptstadt München, die sich nicht gegeneinander ausspielen lassen! Unterschreiben und teilen Sie diesen Aufruf, um die weitreichenden Sparbeschlüsse im Herbst im Stadtrat gemeinsam zu verhindern. München, 22. #KulturBildungSoziales. Juli 2021 30. 7. 21 Liebe Unterstützer*innen, vielen Dank für den Zusammenhalt und die motivierenden Solidaritätsbekundungen. mehr… Solidarische Protestaktion am Mittwoch, 28. Juli, 8:00 – 9:00 Uhr vor dem Löwenbräukeller am Stiglmaierplatz mehr… Wir bitten alle darum, FFP2-Masken zu tragen und Sicherheitsabstände einzuhalten. Werden Sie jetzt Unterstützer*in Aufgrund der Theaterferien steht das Unterschriften-Formular im Moment nicht zur Verfügung.
Historisch-systematisches Wissen um koloniale und rassistische Gewalt sowie die Vermittlung rassismuskritischer Theorien und Handlungskonzepte sind als allgemeiner Bestandteil pädagogischer Professionalität zu implementieren. Das universelle Bedürfnis nach angemessenen Lebens- und Arbeitsbedingungen, aber auch die vielfache wechselseitige, praktische Verwiesenheit der Weltbevölkerung aufeinander, verbindet geflüchtete Menschen, Menschen an den Zielorten der Flucht (86 Prozent aller geflüchteten Menschen befanden sich 2014 in Ländern, die als wirtschaftlich weniger entwickelt gelten) und etablierte Bewohner_innen der relativ privilegierten Zielorte dieser Welt. Erstunterzeichner_innen | Aufruf für solidarische Bildung. Darauf kann eine zeitgemäße Solidarität aufbauen. Der Impuls, der von Migrationsbewegungen ausgeht, ist somit weitreichender als Integrationsmaßnahmen und "Willkommenskulturen" suggerieren. Mit einer migrationsgesellschaftlichen und kritischen Pädagogik verbindet sich ein politisches Projekt, das die Ordnung der pädagogischen, ökonomischen und sozialen Organisationen und der Bildungsinstitutionen theoretisch, konzeptionell und praktisch zum Thema macht und revidiert.
Fabian Lorenz M. Bildungswissenschaft, PH Karlsruhe 2138. Erik Weckel Politikwissenschaflter und Erwachsenenbildner 2137. Nina Grimm Referentin für Flüchtlingsarbeit 2136. Christa Niemeier Landesstelle für Suchtfragen Ba-Wü 2135. Hajat Stitou Studentin (Pädagogik) 2133. Brigitte Detlefsen-Ehrt Lehrerin 2125. Seraphina (Saraswati) Bader 2124. Heike Ehrig HS Düsseldorf, FB Sozial- und Kulturwissenschaften 2119. Verena Schneeweiß Bildungsreferentin 2118. Lukas Jaeger UnternimmDich 2115. Moritz Tzelis Erziehungshilfestelle Filderstadt 2114. Rudolf Ott Sozialer Dienst Stadt Filderstadt 2113. Barbara Havlaci-Ludwig 2112. Benjamin Götz Stadtjugendreferat Filderstadt 2110. Steffen Heinle Student Uni Tübingen 2109. Rike Pätzold Training. Aufruf für solidarische bildung filmhefte. Coaching. Sprache. 2107. Kirsten Arhipov Kommunikation durch Kunst e. (Koduku e. ) 2104. Anne Wihstutz Evangelische Hochschule Berlin, Professur für Soziologie 2103. Marina Schmitz Hochschule Niederrhein 2102. Yasmine Souhil Universität Duisburg-Essen 2101. Gülsen Sevdiren Forschungsverbund DJI/TU Dortmund 2100.
Diese über die "Integration von Migrant_innen" hinausreichende Revision, die möglichst faire Möglichkeiten und gleiche Rechte für alle anstrebt, ist eine der wichtigsten Aufgaben der Erziehungswissenschaft, Pädagogik und Sozialen Arbeit – dann zumindest, wenn sie sich der Wirklichkeit der globalen und lokalen Migrationsgesellschaft nicht verweigert, sondern sie aktiv gerechtigkeitsorientiert zu gestalten sucht. Wir fordern alle bildungspolitisch und pädagogisch Handelnden, nicht zuletzt die entscheidungsbefugten Akteur_innen, dazu auf, sich die in diesem Votum skizzierte Maxime zu eigen zu machen und für sie in ihren Handlungszusammenhängen offen und klar einzutreten. Prof. Dr. Paul Mecheril (Oldenburg), Prof. Claus Melter (Esslingen), Prof. Aufrufe «. Astrid Messerschmidt (Darmstadt), Prof. Astride Velho (Frankfurt a. M. ) Unter Mitarbeit von: Andreas Foitzik (Netzwerk Rassismuskritische Migrationspädagogik Baden-Württemberg), Prof. Annita Kalpaka (Hamburg), Prof. Rudolf Leiprecht (Oldenburg), Dr. Wiebke Scharathow (Freiburg) Die aktuelle Liste der Unterstützer_innen dieses Aufrufs findet sich unter Mitzeichnende.