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In dieser Hausarbeit wird zu Beginn die Biographie von Dorothea E. Orem und die Entstehungsgeschichte ihres Pflegemodells erläutert. In den weiteren Abschnitten wird das Pflegemodell mit seinen Schwerpunkten und deren Akzeptanz in der Praxis, Ausbildung und Forschung vorgestellt. Dabei werden auch die Besonderheiten und Kritikpunkte der Pflegetheorie erläutert. Kaufen Sie hier: Zum E-Book andere Titel des Autors andere Titel des Verlages Android E-Book Reader Apple E-Book Reader Horizontale Tabs Blick ins Buch Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 3 1. Einleitung 4 2. Biographie 5 3. Schwerpunkte der Pflegetheorie 6 4. Besonderheiten der Pflegetheorie 15 5. Akzeptanz und Anwendung der Selbstpflegetheorie 16 6. Verbreitung der Pflegetheorie in Deutschland 17 7. Kritikpunkte 18 8. Fazit 18 Quellenverzeichnis 20 Weitere E-Books zum Thema: Pflege - Heilberufe - Betreuung - Altenpflege Format: PDF Case Management vereinfacht Prozesse, führt verschiedene Teams zusammen und stellt Patienten bzw. Pflegemodell orem pdf converter. Kunden in den Mittelpunkt.
Aus diesem Grunde gestalten wir unsere Arbeit nach dem Prinzip der Bereichspflege. Pflegemodell nach orem by Angelika Wirt. Ein definierter Bereich wird während einer Schicht von 1 bis 2 Pflegekräften betreut. Damit steht trotz Schichtdienst immer ein vertrauter Ansprechpartner für den Patienten zur Verfügung. Dieses unterstützt unser Bestreben, mit unseren Patienten in eine partnerschaftliche Beziehung zu treten und sie aktiv in den Pflegeprozess mit einzubeziehen.
Sie erkannt die Grenzen und Hürden der Pflegenden und begriff, wie wichtig es war, mehr qualifizierte und engagierte Pflegekräfte zu gewinnen. Daraus entwickelte Orem die Frage: "Was ist Gegenstand der Krankenpflege? ". Sie kam zu der Erkenntnis, dass die Grundlage für die Notwendigkeit von Pflege, ein Mangel in der Selbstfürsorge ist. Ihr Ziel lag deshalb in dem Wandel des Patientenbildes. Der passive Patient, als Empfänger von Pflege, sollte sich zu einer aktiven, selbsthandelnden Person entwickeln (vgl. Goebel, 2011, S. TabletBS - Pflegemodelle und Pflegetheorien. 2). Jeder Mensch besitzt eine gewisse Handlungskompetenz. Durch diese kann er seine Selbstpflegeerfordernisse (siehe Kapitel 3. ) erreichen. Dazu wird er durch bewusstes Handeln befähigt. Am "Anfang" steht ein intuitiv und unbewusste handelnder Mensch. Im Laufe seines Lebens wird er durch Faktoren wie das Alter, das Geschlecht, die Familie, das sozio-kulturelle Umfeld, das Wachstum, die Gesundheit, das Gesundheitssystem, die Erfahrung und den Lebensstil beeinflusst. Am "Ende" dieser Entwicklung steht bewusst handelnder Mensch.
20/21 [4] Orem (1997) S. 9 [5] vgl. Orem (1997) S. 232 [6] vgl. 36 [7] vlg. 204/205 // (2001) S. 21 [8] vgl. Kirkevod (1997) S. 63 [9] vgl. (2001) S. 21 [10] vgl. 2004