actionbrowser.com
Deutlicher Sieg im letzten Heimspiel der Saison Mit fast komplettem Kader traten die Dilltaler Mädels zum Nachholspiel der Hinrunde gegen die HSG Grünberg / Mücke an. Zum bereits letzten Heimspiel der Saison unterstützten dabei wieder zahlreiche Zuschauer die heimische weibliche B-Jugend. Mit einem Ziel gegen den Tabellenfünften wollte dabei die Mannschaft von Joachim Ulm, Nele Stockenhofen, Luna Krauss und Thomas Pöchmann den 2 Punkte-Vorsprung vor dem Verfolger aus Linden verteidigen, um sich weiterhin aus eigener Kraft die Vizemeisterschaft in der Bezirksoberliga sichern zu können. Hsg grünberg mckee. Nach dem 4:4 treffen die Dilltaler Mädels 9 Mal in Folge Bis zum 4:4 in der 9. Minute konnten die Gastgeber das Ergebnis ausgeglichen gestalten. Doch bereits beim 8:4 nach 16 Minuten erspielte sich Dilltal einen Vorsprung. Sämtliche Tore der Gastgeber erzielten bis dahin Jana Pöchmann und Paula Löhr, die abwechselnd erfolgreich waren. In der Folge erhöhten dann noch Sabine Franz (3), Phoebe Ludewig und erneut Paula Löhr bis auf 13:4.
(vk) Drei Spieltage vor Saisonende kann am 20. Spieltag in der Handball-Bezirksliga A der Frauen Tabellenführer HSG Wettertal I (33:5 Punkte) Meisterschaft und Aufstieg perfekt machen. Die Mannschaft von Trainer David Siegel braucht dazu am heutigen Samstag um 17. 30 Uhr beim Neunten HSG Grün-berg/Mücke (11:27) nur einen Sieg und die Meisterschaft ist perfekt. Trainer - HSG Grünberg Mücke. Der einzige Widersacher und Rangzweite TSG Leihgestern II (29:9) ist heute vorher um 16 Uhr im Verfolgerduell beim Sechsten FSG Kirchhain/Neustadt (20:16) zu Gast und könnte bei einer Niederlage Wettertal I schon vor deren Partie in Grünberg zum Meister machen! HSG Grünberg/Mücke - HSG Wettertal I (heute / Samstag, 17. 30 Uhr, Sporthalle der Theodor-Koch-Schule Grünberg) "Wir sind fest entschlossen zu gewinnen, die Mannschaft hat sich diese Situation erarbeitet, wir wollen uns natürlich nicht nach anderen richten und das Spiel selbst in die Hand nehmen und gewinnen", klare Worte von Wettertals Trainer David Siegel, der heute so gegen 18.
Die Hausherren glichen immer wieder aus, gingen beim 3:2 schließlich erstmals selbst in Führung, was jedoch Leon Kollig mit seinem ersten Pflichtspiel-Treffer für die BOL-Männermannschaft der HSG Dilltal wieder egalisierte (3:3, 8. Spielminute). In der Folge ließ die HSG Dilltal nach. Im Angriff scheiterte man zu oft am Grünberger Keeper Nils Karge, in der Abwehr stand man im Deckungsverband zu oft isoliert und hatte das Nachsehen gegen den Grünberger Rückraum. Mit 6:3 führten die Gastgeber folglich in der 13. HSG Dilltal - HSG Grünberg/Mücke – HSG Dilltal 26:24 (12:11). Minute und den Auftakt der Partie hatte man sich bei der HSG Dilltal sicherlich ganz anders vorgestellt. Die HSG Dilltal war beim 7:6 durch Jakob Baumann zwar in der 18. Minute wieder auf Tuchfühlung, doch drei Treffer durch den starken Arthur Dell stellten die alte Führung der HSG Grünberg/Mücke wieder her (10:7, 21. Minute). Rote Karte für Patrick Müller In der 25. Minute dann, beim Stand von 11:8 die Schrecksekunde für die HSG Dilltal: Patrick Müller agierte in der Abwehr offensiv gegen seinen Gegenspieler und traf diesen unglücklich im Gesicht.
Dilltaler Mädels trotzen dem Verletzungspech und wachsen zu einer echten Einheit zusammen Dabei begann die Runde mit einer derben 17:26-Klatsche in einem hektischen Spiel beim souveränen Meister HSG Hungen/Lich II. Nach dem ersten Erfolg mit einem 18:15-Sieg gegen den TV Homberg, hatte die WJB mit erheblichem Verletzungspech zu kämpfen und musste mehrere Wochen auf Mathilda Kaps und Hessenauswahlspielerin Paula Löhr verzichten. Vereine - HSG Grünberg Mücke. Doch was die Mannschaft in den darauffolgenden Spielen gegen die ebenfalls hochgehandelten HSG Linden (31:16) und HSG Butzbach II (33:22) den Zuschauern in der Werdorfer Sporthalle zeigte, war so nicht zu erwarten. Nach dem 26:11-Sieg im Derby gegen den Tabellenletzten HSG Herborn/Seelbach, folgte bereits das Rückspiel gegen die HSG Hungen/Lich II. Vor prächtiger Zuschauerkulisse konnte Dilltal jedoch nie an die Leistungen der Vorwochen anknüpfen und verlor erneut deutlich mit 17:30. Das verrückteste Saisonspiel folgte dann in Linden, als das Team gleich mit 3 angeschlagenen Spielerinnen antreten musste und dabei nach 27 Minuten mit 5:12 zurücklag.
Ligen, Vereine & Verbände Ligen Wettbewerbe Vereine Hallen Landesverbände