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Mai 2012: Ich habe den 4. Platz beim Lyrikpreis Esslingen 2011 gewonnen! Darüber freue ich mich sehr. Mein zweitgrößtes Hobby ist das Fotografieren geworden. Ich habe einige Bilder unter "Inspirationen" gestellt (oder hier der direkte Weg: Meine Fotos). Schreiben und fotografieren wirkt auf mich sehr beruhigend und ausgleichend, vor allem an trüben und traurigen Tagen.
85 S. 87 Leopold Stocker Verlag Hafner, E., 2021. Frau am Wort in: Kärntner Allgemeine Zeitung Seite 10 ff, Ausgabe #028 Dezember 21 Jänner 22. Hafner, E., 2021. kluger mann. In: Jahrbuch Lyrik 2021, Seite 27. Hg. AG Literatur Hafner, E. 2021. In: Morgenschtean S. 13. Mondelbliah, Nr. U70-71. Verein Ö. D. A. Wien Hafner, E., 2021 Interessensgemeinschaft Feministische Autorinnen IGfemAt WeissNet Ausschreibung 2021 Hafner, E., 2021. Sensenmon. De Muata. De Lug. Nr. U68- 69. Wien Hafner, E., 2021. Im flüstern verlassener orge 91. Augenblick, Die Kälte spürt er nicht, Dickicht, die tausendjährige eiche, Felsenabbey, Häute, in memoriam, lotterie, maria hilf, moosburg, Muschelseide, nachtmeerfahrt, Premantura, Pritschitz, Silberspule, schulweg, schweigen. In: Freitags um vier. Anthologie der Kärntner Schreiberlinge, Hrsg. Karin Ch. Taferner. L&L Verlag, Pottenbrunn 2021. Neujahr. Mairosen. Junitürkis. In: Landkalender 2021 Jg. 84 Leopold Stocker Verlag, Graz Hafner, E., 2021 Ballistik. In Fidibus, 2021/1 S. 43. Geburtstag. In: 90 Impulskarten Biografiearbeit.
2017 Zeitschrift für Autorinnen und Autoren – Verlag Federwelt in Fassadenflucht – Politische Dichtung der Gegenwart II (Anthologie, Verlag: chiliverlag) – Amazon in Rhein! Im Flüstern verlassener Orte. Nr. 9 Zeitschrift für Worte, Bilder, Klang – Herausgeber Kunstverein KUNSTGEFLECHT in Das Alien tanzt Kasatschok SF Short Stories von heiter bis skurril (Anthologie, Verlag: chinery) – Amazon in Hauptsache gesund! SF Short Stories zum Thema Gesundheit der Zukunft (Anthologie, Verlag: chinery) – Amazon
Die Oldenburger Künstlerin Barbara Habermann ergänzt: "Immer ist es der Eindruck von Licht, das sich im Bild ausbreitet. Ein beliebiges Detail bietet ein ganzes Spektrum an Farbnuancen, erzeugt durch lasierenden Farbauftrag. Peter Knauer – „Das Flüstern verlassener Orte“ - Volkshochschule Oldenburg. Die geometrische Strenge korrespondiert mit zarten Übergängen und La-suren: ein Schillern und Oszillieren entsteht wie in einem Perlmuttknopf. " Die Veränderungen, Übergänge sind für Peter Knauer allerdings mehr als nur Erscheinungen im Raum, wo sie ganz selbstverständliche Perspektivwechsel und Raumverwandlungen zu erkennen geben; sie stehen auch für weniger konkret fassbare Erfahrungen im Leben, das immer wieder das Überdenken eines Standpunkts und das Erwägen von Veränderungen aus unterschiedlichen Perspektiven verlangt. Die Bilder setzen mehrere Begriffe nebeneinander; unsere Blicke schweben im Bild und finden Halt auf den Stufen, die aber ins Ungewisse führen. Diese bleiben Zeichen, sie sind Orte des Perspektivwechsels. Seine Bilder deuten Möglichkeiten an, ohne sie auszuführen.
Peter Knauers Malerei umspielt Räume mit Architekturformen, Treppen, Brücken und Gassen und entwickelt aus den entstandenen Raumspannungen wie Übergänge und Zwischenräume Kompositionen aus vielfältigen Licht- und Farbschichten. Sein Thema ist vieldeutig. Ihm sind die Flächen wichtig, um Farbverläufe zu initiieren. Er abstrahiert und bleibt auf Distanz gegenüber der Realität. Im Flüstern verlassener Orte von Stephanie Mattner | ISBN 978-3-7504-0520-2 | Buch online kaufen - Lehmanns.de. Das Konstante in den Bildern ist das Flüssige, Veränderliche: Das Wasser, die Luft, die Atmosphäre - und die Farben gegenüber den festen geometrischen Flächen, gegenüber den Stufen ein statisches Motiv, das Bewegung verlangt. Aber nicht nur für die Architektur, auch für die Farbgebung gilt dieser Satz: Alles fließt, alles bewegt sich. Schauen wir auf eine Fläche, sehen wir, wie zahlreiche Nuancen einander folgen, bis irgendwo eine Grenzlinie auftaucht, weil eine feste Form endet oder beginnt und mit einer neuen auch eine andere Farbkonstellation verbunden ist - das kann einen weichen Farbübergang bringen, aber auch einen schroffen, wenn die Töne vom Hellen ins Dunkle wechseln.