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Das Gesetz über die Eingliederung des Saarlandes in die Bundesrepublik vom 23. Dezember 1956 besiegelte endgültig das Schicksal dieses Gebiets als elftes Bundesland. Für seine jüdische Gemeinde bedeutete das größtenteils eine Enttäuschung und die Wiederausrichtung nach Frankreich, dem beliebtesten Ziel der jüngeren Generation. Justiz Sachsenhausen-Prozess geht in die Schlussphase Staatsanwaltschaft wirft mutmaßlichem früheren Wachmann Beihilfe zum grausamen und heimtückischen Mord in mehr als 3500 Fällen vor 16. 05. LeMO NS-Regime - Außenpolitik - Saarabstimmung 1935. 2022 Antisemitismus Judenhass oft »blinder Fleck« Hanna Veiler sieht in ihrer Generation große Wissenslücken Documenta »Kunstfreiheit ist kein Freibrief für Antisemitismus« Zentralratspräsident Schuster über die »documenta«-Debatte, ein Gespräch mit Kulturstaatsministerin Roth und über Antisemitismus in der Kulturszene von David Kauschke 13. 2022 Rechtsextremismus Mehr als 100 Fälle pro Jahr in Sicherheitsbehörden Innenministerin Nancy Faeser und Verfassungsschutzspräsident Haldenwang stellten Lagebericht vor Frankfurt/Berlin Lufthansa-Chef spricht mit Rabbiner und Zentralrat Carsten Spohr und Yehuda Teichtal vereinbarten ein »gemeinsames Sensibilisierungstraining« für Mitarbeiter Aktualisiert Berlin Polizei verbietet Anti-Israel-Demonstrationen Es bestehe unmittelbare Gefahr, dass es dabei zu antisemitischen Ausrufen, Gewaltverherrlichung und Gewalt komme 12.
Ein Gespräch mit Franz-Josef Eberl, Landwirtschaftskammer Saar, über drohende Engpässe bei der Versorgung mit landwirtschaftlichen Gütern 16. 05. 2022 | 08:25 Uhr Franz-Josef Eberl, der Präsident der Landwirtschaftskammer Saar, hat sich im SR-Interview für eine größere Unabhängigkeit von Importen ausgesprochen. Deutsch ist die star wars. "Eigenversorgung" sei die "sicherste Versorgung". Die Agrarpolitik der EU, die auch auf Nicht-Produktion setze, sei angesichts des Ukraine-Krieges "noch weniger zielführend". Franz-Josef Eberl, der Präsident der Landwirtschaftskammer Saar, nimmt am frühen Abend des 16. Mai an einer Podiumsdiskussion der Union Stiftung teil, um über die aktuelle und zukünftige Lage der Wirtschaft zu sprechen. Und die sieht offenbar ziemlich düster aus: Energie aus Russland soll es ja nach dem Willen der Bundesregierung am besten überhaupt nicht mehr geben; die Wechselwirkung zwischen Inflation und Sanktionen schlägt sich vor allem im Geldbeutel der Menschen in Deutschland nieder und der reduzierte Weizen-Export aus der Ukraine betrifft viele Länder auf dem Globus.
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