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Erstellt am 03. Juli 2019 | 15:02 Lesezeit: 3 Min Dieser Artikel ist älter als ein Jahr Foto: Studio H undehalter haben bei der derzeitigen Hitzewelle eine ganz besondere Verantwortung, betont "Vier Pfoten". Der glühend heiße Asphalt etwa kann zu Verbrennungen an Hundepfoten führen. Mit Hilfe des "Sieben-Sekunden-Tests" kann man prüfen, ob die Oberfläche des Gehsteigs zu heiß für die Pfoten ihres Tiers ist. "Um das festzustellen, müssen Hundehalter sieben Sekunden lang ihren Handrücken auf die Oberfläche halten. Wenn sie es nicht durchhalten, ist die Hitze des Untergrundes für Hundepfoten zu hoch", erklärt VIER PFOTEN Kampagnenleiterin Martina Pluda das einfache Prinzip, das von der US-amerikanischen Frostburg University im Rahmen einer Studie zu diesem Thema entworfen wurde. Eine einigermaßen angenehme Lufttemperatur kann Hundehalter über die Verbrennungsgefahr für Hundepfoten durch den Untergrund hinwegtäuschen, betont VIER PFOTEN und stützt sich dabei auf die US-Forscher. Wesenstest für Hunde: Wie läuft er ab, und was sagt er über das Tier?. So kann es beispielsweise zu folgenden Temperaturunterschieden zwischen Luft und Asphalt kommen: Lufttemperatur Asphalt 25°C 52°C 31°C 62°C 35°C 65°C Wichtig ist auch zu wissen, dass Bodenbeläge unterschiedlich heiß werden.
Darauf weist die Tierschutzorganisation Vier Pfoten hin. Auch bei hohen Temperaturen muss der Vierbeiner raus zum Gassi gehen. Dabei kann der Asphalt so heiß sein, dass der Hund sich die Pfoten verbrennt.... Glühend heißer Asphalt kann schnell zu Verbrennungen an Hundepfoten führen. Für den Hitze-Test müssen Hundehalter sieben Sekunden lang ihren Handrücken auf die Oberfläche halten. "Wenn sie es nicht durchhalten, ist die Hitze des Untergrundes für Hundepfoten zu hoch", erklärt Heimtierexpertin Sarah Ross. Bei dem "Sieben-Sekunden-Test" der US-Uni Frostburg hältst Du Deinen Handrücken auf den Boden – und wenn Du das keine sieben Sekunden durchhältst, solltest Du das auch Deinem Hund nicht zumuten. Dann ist die Hitze für die Hundepfoten zu hoch. Die Pflege von Hundepfoten ist mit den folgenden fünf Tipps ziemlich leicht. Bist du ein Hunde-Mensch? - Teste Dich. Pfoten mit Pfoten - Pflege -Spray einsprühen. Lange Pfotenhaare kürzen. Nasse Hundepfoten trocknen. Zehenzwischenhaut einfetten. Lange Krallen kürzen. Hitzeerschöpfung tritt normalerweise auf, wenn die Temperatur eines Hundes zwischen 1 Grad Fahrenheit (39, 5-41 °C) liegt.
Es wurden Listen bestimmter Rassen angelegt, die als besonders gefährlich eingestuft wurden; bereits auffällig gewordene Tiere sollten von Amts wegen überprüft werden. Gestörtes Aggressionsverhalten Einen der ersten Tests dieser Art entwickelte damals Hansjoachim Hackbarth, Leiter des Instituts für Tierschutz und Verhalten an der Tierärztlichen Hochschule Hannover. Sieben-Sekunden-Test hilft: Ist der Asphalt zu heiß für Hunde? | Augsburger Allgemeine. "Ziel ist es, ein eventuell gestörtes Aggressionsverhalten des Tieres zu erkennen", sagt Hackbarth. Die Prüfung, die in Niedersachsen von speziell ausgebildeten Veterinären durchgeführt wird und rund 400 Euro kostet, beginnt mit einer medizinischen Untersuchung und einem Test auf die Verabreichung von Beruhigungsmitteln, mit denen Halter immer wieder versuchen, ihre angriffslustigen Tiere zu zahmen Lämmern zu machen. Es folgen 36 Aufgaben, mit denen das Verhalten des Hundes in potentiell brenzligen Situationen untersucht werden soll. Dabei müssen die Prüflinge nicht alles schwanzwedelnd über sich ergehen lassen, sondern dürfen durchaus ein der Situation angemessenes Verhalten an den Tag legen, erklärt Hackbarth.
So kann es beispielsweise zu folgenden Temperaturunterschieden zwischen Luft und Asphalt kommen: Lufttemperatur Asphalt 25°C 52°C 31°C 62°C 35°C 65°C Wichtig ist auch zu wissen, dass Bodenbeläge unterschiedlich heiß werden. Die Studie der Frostburg University zeigte auf, dass Beton eine Temperatur von 40°C hatte, während gleichzeitig die Temperaturen von Ziegelsteinen bei ca. 43°C und Asphalt eine Temperatur von ca. 51°C aufwies. Unterschiedliche Verbrennungsgrade Die Symptome der Verbrennung fallen je nach Grad unterschiedlich aus, wie Martina Pluda erklärt: "Bei Verbrennungen ersten Grades ist die betroffene Hautstelle gerötet und geschwollen. Wenn deutliche Brandblasen zu sehen sind, sind es schon Verbrennungen zweiten Grad. Sieben sekunden test für hundebesitzer kaufen. Vom dritten Grad sprechen wir, wenn die Haut bereits verkohlt ist. " Erste Hilfe bei verbrannten Pfoten Bei Verbrennungen an den Pfoten sollte auf jeden Fall der Tierarzt aufgesucht werden. Bis dahin müssen die betroffenen Pfoten gekühlt werden. Folgende zwei Maßnahmen sollten ergriffen werden: - Die betroffene Pfote unter fließendem Wasser kühlen (das Wasser darf nicht eiskalt sein! )