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Allgemeine Krankenpflege > Notfallmedizin Oraler Endotrachealtubus Kruuse {{}} {{#each pushedProductsPlacement4}} {{#if tiveRequestButton}} {{/if}} {{oductLabel}} {{#each product. specData:i}} {{name}}: {{value}} {{#i! =()}} {{/end}} {{/each}} {{{pText}}} Zum Produktvergleich hinzufügen Aus der Vergleichsliste entfernen {{productPushLabel}} {{#if wProduct}} {{#if product. hasVideo}} {{/}} {{#each pushedProductsPlacement5}} oraler Endotrachealtubus 272089 Die anderen Produkte ansehen Kruuse 272095 272019 SIE HABEN DAS WORT Bewerten Sie die Qualität der Suchergebnisse: Abonnieren Sie unseren Newsletter Vielen Dank für Ihr Abonnement Bei der Bearbeitung Ihrer Anfrage ist ein Problem aufgetreten Ungültige E-Mail-Adresse Erhalten Sie jeden Monat die Neuheiten aus diesem Bereich. Bitte lesen Sie unsere Datenschutzbestimmungen, um zu erfahren, wie MedicalExpo mit Ihren personenbezogenen Daten umgeht. Endotrachealtubus mit Ballon 8,5 mm Ch.36, Länge 33 cm / Trachealtuben, Zubehör / Narkose / Praxisbedarf @ Covetrus DE Online-Shop. Mit MedicalExpo können Sie: Einen Wiederverkäufer oder Vertriebspartner in Ihrer Nähe finden.
[2] Endotrachealtuben verfügen über Röntgenkontraststreifen, um eine Erkennung bei radiologischen Untersuchungen zu ermöglichen. Größen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Innendurchmesser wird in Millimeter, der äußere Umfang in Charrière angegeben. In der Klinik verwendet man überwiegend die mm-Bezeichnung, manchmal findet man, vor allem in der älteren Literatur, noch Charrière-Angaben. Endotrachealtuben gibt es mit einem Innendurchmesser von 2 bis 11 mm. Wichtig ist die Auswahl des richtigen Tubusdurchmessers vor der Intubation. Der Tubus sollte nicht zu groß sein, um Verletzungen durch starken Druck auf die Schleimhaut oder Teile des Kehlkopfes zu verhindern. Endotrachealtubusgrößen für Kinder (Alter 1 bis 8 Jahre). [2] Allerdings führt ein kleiner Durchmesser zu einem erhöhten Atemwegswiderstand, was gerade zum Ende einer Beatmungstherapie bei der Beatmungsentwöhnung ( Weaning) wichtig ist. Der erhöhte Widerstand ergibt sich aus dem Gesetz von Hagen-Poiseuille. Gerade bei Kindern, bei denen der Tubus nicht mittels Blockmanschette, sondern durch die Schleimhaut abgedichtet wird, kommt es auf die richtige Größe an, wobei man ein kleines Luftleck toleriert, um Schleimhautschäden zu verhindern.
[1] Endotrachealtuben werden heute aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt, vor allem aus PVC, welches weich und gewebsverträglich ist. [2] Die Cuffs für Endotrachealtuben bestehen aus Silikon, die mit geringem Luftdruck aufgeblasen werden (Niederdruckcuffs). Dadurch wird die Gefahr von druckbedingten Schleimhautschäden im Bereich der Luftröhre vermindert. Aus Gummi gefertigte Hochdruckcuffs werden nur noch selten benutzt. Sie benötigen nur eine geringe Menge Luft aber einen hohen Druck zum Blocken. Für Operationen, bei denen Laser zur Anwendung kommen, werden Tuben verwendet, die hierdurch nicht beschädigt werden können. [1] Über den Endotrachealtubus können bei einer Narkose Inhalationsanästhetika zugeführt werden, was 1878 erstmals durch William Macewen mit einem über den Mund eingeführten Trachealtubus erfolgte. [3] [4] Bei der Intubation von Säuglingen und Kindern bis zu einem Alter von etwa 10 Jahren benutzt man auch Tuben, die ohne einen aufblasbaren Cuff auskommen, da bei Kindern die Abdichtung über die Schleimhaut der Luftröhre ausreicht.
14 4 1. 333 4. 19 5 1. 667 5. 24 6 2 6. 28 7 2. 333 7. 33 8 2. 667 8. 38 9 9. 42 10 3. 333 10. 47 11 3. 667 11. 52 12 12. 57 13 4. 333 13. 61 14 4. 667 14. 66 15 15. 71 16 5. 333 16. 76 17 5. 667 17. 81 18 18. 85 19 6. 333 19. 90 20 6. 667 20. 94 22 7. 333 23. 04 24 25. 13 26 8. 667 27. 23 28 9. 333 29. 32 30 31. 42 32 10. 667 33. 51 34 11. 333 35. 60 Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Übersichts- und Vergleichs-Tabelle für die Farbcodierungen, Maße und Größen von Kanülen Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Kenneth V. Iserson: J. -F. -B. Charrière: The man behind the "French" gauge. In: Journal of Emergency Medicine. 5, Nr. 6, 1. November 1987, ISSN 0736-4679, S. 545–548. doi: 10. 1016/0736-4679(87)90218-6. PMID 3323304. ↑ Erich Wintermantel, Suk-Woo Ha: Medizintechnik. Life Science Engineering. Springer, München 2009, ISBN 978-3-540-93935-1, S. 1532.