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Der Hebel muss zwischen 2 und 20 liegen Keine Daten Bildquellen: Dennis Diatel /
Startseite Wirtschaft Erstellt: 22. 05. 2022, 08:19 Uhr Kommentare Teilen Steuern sind ein komplexes Thema, mit dem sich mittlerweile auch immer mehr Rentner auseinandersetzen müssen. © Felix Kästle/dpa Das Thema Steuern wird für immer mehr Rentner von Bedeutung. Dabei kommen einige Fragen auf. Ein Überblick. Formloser antrag betriebsrente. München - Jahr für Jahr werden mehr Rentner steuerpflichtig – und die Unsicherheit ist groß, wann der Fiskus zuschlägt. Maike Backhaus, Steuerexpertin bei, erklärt genau, unter welchen Umständen Rentner Steuern zahlen müssen. Welche Rentner sind steuerpflichtig? Rentner sind alljährlich zur Abgabe einer Einkommensteuererklärung verpflichtet, wenn das zu versteuernde Einkommen den jährlichen Grundfreibetrag übersteigt. Zum Einkommen gehören alle Renteneinnahmen sowie Einnahmen aus Betriebsrenten und Pensionen, Zinsen und Dividenden, Vermietung und Verpachtung. Der Grundfreibetrag für 2021 liegt für Ledige bei 9744 Euro und für 2022 bei 9984 Euro. Bei Verheirateten verdoppelt sich dieser Freibetrag, also 19 488 bzw. 19 968 Euro.
7875 BRV Header Image Die Zukunft startet jetzt - mit der richtigen Altersvorsorge Merkblätter und Musterbriefe © fizkes/Shutterstock Hier finden Sie Merkblätter sowie Musterbriefe zum Download. Die mit * gekennzeichneten Infos können von Mitgliedern angefordert werden. Musterbrief zur Anpassung der Betriebsrente Merkblatt zu Insolvenzverfahren Merkblatt zu Direktversicherungen Merkblatt für Beratungssuchende Merkblatt Grundsicherung im Alter Anpassung der Betriebsrenten bei Arbeitgeber-Direktzusagen* Anpassung der Betriebsrenten bei anderen bAV-Durchführungswegen* Beantragung der Betriebsrente beim PSVaG*
Im Zehnjahreszeitraum von 2021 bis einschließlich 2030 sollen insgesamt rund 50 Mrd. € in neue Windparks, Solaranlagen, Batteriespeicher, Back-up-Kapazitäten und Elektrolyseure investiert werden. Auf Nettobasis, unter Einbeziehung der Mittelrückflüsse aus Desinvestitionen, werden Investitionen von etwa 30 Mrd. € erwartet. Inklusive Batteriespeicher und Elektrolyseure will das Unternehmen bis Ende 2030 seine Erzeugungsleistung auf rund 50 GW netto verdoppeln. Mit den Erzeugungskapazitäten wird sich auch das bereinigte EBITDA deutlich erhöhen. Für das Jahr 2030 wird ein Niveau von 5 Mrd. € erwartet, das vollständig aus dem grünen Kerngeschäft stammt. Zum Vergleich: Im Geschäftsjahr 2021 lag das bereinigte EBITDA im Kerngeschäft bei 2, 8 Mrd. €. Flankiert wird die Wachstumsoffensive von einem zügigen Kohleausstieg. In Großbritannien und Deutschland hat RWE bereits 2019 bzw. 2021 die Verstromung von Steinkohle beendet. Anfang 2022 befanden sich noch RWE-Braunkohlekraftwerke mit einer Kapazität von insgesamt 7, 6 GW im kommerziellen Betrieb.