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Dass afrikanische Beilagen teilweise gar nicht so weit von europäischen entfernt sind, zeigt sich bei Yam. Yams werden auch afrikanische Kartoffeln genannt. Unter anderem können sie wie Pommes frites in Stücke geschnitten und in Öl frittiert werden. Chakalaka, ein südafrikanisches Relish aus Gemüse, gebackenen Bohnen und scharfen Gewürzen passt besonders gut zu Hähnchen und anderen Fleischgerichten, Maisbrei, in Afrika Ugali genannt, ist eine schnell zubereitete und dennoch schmackhafte Beilage. Ugali passt auch zu zahlreichen deutschen Gerichten. Couscous, Ursprung Nordafrika, zählt wohl zu den bekanntesten afrikanischen Beilagen. Das simple Grundrezept kann je nach Geschmack immer wieder mit unterschiedlichen Zutaten verfeinert werden. Chapati, ein in Ostafrika als Grundnahrungsmittel geltendes Fladenbrot, lässt sich auch in unseren Breitengraden in einer Pfanne selbst herstellen. 14 Rezepte aus Kenia – die besten Gerichte aus Ostafrika | volkermampft. Eine Beilage, die ebenfalls überall in Ostafrika auf den Tisch kommt, ist Maharagwe. Die Kidneybohnen in Kokosmilch sind schnell zubereitet und können zu Fleisch serviert oder nur mit Fladenbrot gegessen werden.
Jump to Recipe Dieser köstliche afrikanische Frühstückswrap kommt direkt aus Uganda und wird dort Rolex, abgeleitet von Rolled Eggs genannt. Denn dieser Wrap besteht aus einem Eier-Omelette, das in einen Chapati gewickelt wird. Das Original könnt ihr an den zahllosen Straßenständen in diesem faszinierenden Ostafrikanischen Land finden. Man findet es auf den wuseligen und belebten Straßen von Kampala, Masaka und Dutzenden anderen Städten in Uganda. Rolex – Ugandisches Streetfood Rolex bietet eine wunderbare Kombination von Texturen und Aromen. Es ist ein sättigender afrikanischer Frühstückswrap für den Verzehr unterwegs auf dem Weg zur Arbeit. Afrikanisches brot chapati der. Dieser Wrap ist sogar so beliebt, dass es ein ganzes Festival gibt, das dem Frühstückswrap Rolex gewidmet ist. Veganes Omelett Das originale Omelett im Rolex habe ich veganisiert, indem ich Tofu mit Kichererbsenmehl und Gewürzen vermengt habe. Das Ergebnis ist weich und luftig, mit genau der richtigen Art von Textur, die man von einem traditionellen Omelett erwarten würde.
Das Mehl mit dem Salz und 1 EL Öl vermischen, das Wasser nach und nach beim Teigkneten dazugeben. Den Teig nach dem Verkneten zu einer homogenen Masse ca. 15 min ruhen lassen. Den nun geschmeidigen Teig in 4 bis 5 Stücke für entsprechend viele Chapati teilen. Jedes Teigstück mit etwas Mehl bestäuben und dünn ausrollen. Mit einem Esslöffel oder einem Pinsel etwa 1 EL Öl auf der Teigoberfläche verteilen (ich benutze immer nach Gefühl so viel Öl, das die Oberfläche dünn - aber komplett - mit Öl bestrichen ist). Afrikanisches brot chapatiiz. Den ausgerollten Teig zu einer langen Wurst rollen. Die offenen Seiten ein wenig andrücken, damit das Öl nicht hinausläuft und die Wurst zu einer langen Schlange ziehen, ohne dass sie reißt. Diese Teigschlange nun auf der Arbeitsfläche zu einer Spirale zusammendrehen (sieht dann aus wie Zimtschnecken). Die Teigschnecken anschließend erneut zu einem runden Fladen ausrollen. Die Dicke des Chapati hierbei nach Belieben frei wählen. Jeden Chapati in einer Pfanne ohne Ölzugabe zunächst auf mittlerer Hitze braten, bis sich Blasen unter der ersten Teigschicht bilden und die Unterseite eine leichte Bräunung annimmt.