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Es war sehr ergreifend. Margarita, eine unserer ukrainischen Helferinnen, traf sich in Lemberg mit ihrem besten Freund. Er kam aus Kiew dorthin, wo sie beide herkommen, um ihr einige Sachen zu bringen. Die Wiedersehensfreude nach mehreren Wochen war groß. Noch viel ergreifender war am Ende des Treffens jedoch der Abschied. Man konnte den beiden ansehen, wie schwer ihnen das fiel. Sie haben Angst, dass sie sich nie wieder sehen. Und das geht nicht nur besten Freunden so. Das sind Frauen, die sich von ihren Männern verabschieden, Kinder von ihren Vätern und es ist einfach kein Ende des Krieges in Sicht. Das ist unendlich traurig und erschütternd. Insgesamt elf Stunden hat die Gruppe mit dem Bus bei der Ausreise an der Grenze verbracht Wir standen mit dem Bus in einer Schlange und mussten warten, dass wir aus der Ukraine ausreisen können. Unsere Pässe und das Gepäck wurden mehrfach kontrolliert. Es war sehr viel los, aber das rechtfertigt meines Erachtens keine elf Stunden. Wir fragen uns, warum das so lange gedauert hat.
Er selbst steuerte für diesen öffentlichen Auftritt einen von 1920 stammenden Motor als Antrieb bei, der trotz seiner mehr als 100 Jahre auf dem Buckel wie ein Uhrwerk laufe. Überdies brachte der Göslower zwei alte Fotos mit, die die Verwendung dieser Technik dokumentierten. Das eine von 1916 entstand einst auf dem Gut Göslow, das andere zeigt seine Familie samt Vater und Mutter bei der Aufbereitung des geernteten Getreides. Lothar Arndt hingegen fehlt auf der Aufnahme – denn die ist aus dem Jahr 1948, vier Jahre vor seiner Geburt. Der Demmin-Überblick per Mail Was gibt's Neues im Demminer Land? Unsere Reporter fassen wöchentlich die wichtigsten Nachrichten und Geschichten für Sie in unserem kostenlosen Newsletter zusammen. Jetzt schnell anmelden! zur Homepage Meistgelesen Kreidefelsen auf Rügen Hartz-IV-Empfänger Rätsel Botanischer Garten Bevölkerungszählung Immobilienpreise
Er selbst wurde 1952 geboren, wuchs in die Landwirtschaft hinein und fand dort auch seine berufliche Erfüllung, wie er dem Nordkurier erzählte. Ganze 46 Jahre verbrachte der Mann beim im benachbarten Görmin ansässigen Agrarbetrieb. Und er kann sich noch heute an seine Jugend erinnern, als solche Maschinen eine wichtige Aufgabe in der Ernteabfolge übernahmen. Vor ihrer Einführung – in Deutschland verbreitete sich diese Technik ab Mitte des 20. Jahrhunderts – kamen vor allem Dreschflegel zum Einsatz, um das Korn aus den Ähren zu lösen. Diese schwere und personalaufwendige Handarbeit dauerte oft vom Herbst bis ins nächste Frühjahr hinein, mit der Mechanisierung hingegen brauchten die Bauern nur noch ein paar Wochen und deutlich weniger Helfer dafür. Es gab stationäre und fahrbare beziehungsweise zu ziehende Dreschmaschinen, angetrieben zunächst über Pferdegöpel oder Dampfmaschinen, später meist durch Elektromotoren, stationäre Verbrennungsmotoren oder Traktoren. Dreschmaschine wohl nur für eine Saison genutzt "Ich habe selbst noch einen Dreschkasten aus Holz zu Hause, der ist von vor dem Krieg, funktioniert aber immer noch", berichtete der Göslower.
Und ich liebe es, die Geschichten zur Geschichte zu erzählen", sagt Bernd S. Meyer. Der 200. Spaziergang beginnt am 21. Mai um 11 Uhr. Treffpunkt ist die Bushaltestelle "Kapaunenstraße", zu erreichen mit dem Bus 271 ab U-Bahnhof Rudow (U7). Übrigens wiederholt Bernd S. Meyer die Führung am 28. Mai um 14 Uhr. Der Treffpunkt bleibt derselbe, die Teilnahme kostet sieben Euro. Anmeldung dafür unter Tel. 442 32 31. Weitere Informationen auf. Die Führung ist für Leser der Berliner Woche und des Spandauer Volksblatts kostenlos. Allerdings ist eine Anmeldung erforderlich: Am Montag, 16. Mai, in der Zeit von 10 bis 12 Uhr anrufen unter Tel. 887 27 71 00. spread_love Dieser Inhalt gefällt Ihnen? Melden Sie sich an, um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren. Gefällt 0 mal 0 following Sie möchten diesem Profil folgen? Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen. 52 folgen diesem Profil Beitragsempfehlungen Gesundheit und Medizin Anzeige Caritas-Klinik Dominikus Berlin-Reinickendorf Aus dem Alltag einer Notärztin Bei einem Notfall sind die ersten Minuten entscheidend.
MAN Truck & Bus MAN Truck & Bus Er baute Fahrräder, entwarf Stellwerke für die Eisenbahn und ging als Pionier des Lkw- und Omnibus-Baus in die Geschichte ein: Heinrich Büssing. Der deutsche Erfinder besaß fast 250 Patente und gründete mehrere Unternehmen, auch die spätere Büssing AG, die 1971 von MAN übernommen wurde. In dem Dorf Nordsteimke, heute ein Stadtteil von Wolfsburg, wurde Heinrich Büssing am 29. Juni 1843 geboren. Nach dem Abschluss der Dorfschule machte er bei seinem Vater eine Ausbildung zum Schmied. Zwei Jahre später, mit knapp 18 Jahren, begab sich Büssing für eineinhalb Jahre auf Wanderschaft durch Deutschland und die Schweiz. Dabei fiel dem jungen Handwerker auf, wie radikal die Industrialisierung Leben und Arbeiten veränderte. Er erkannte: Die Zukunft würde der industriellen Produktion gehören. Den Rest seines Lebens im elterlichen Betrieb zu verbringen, konnte er sich nicht mehr vorstellen. Er wollte mehr. Zurück in der Heimat schrieb er sich als Gasthörer am Collegium Carolinum in Braunschweig ein, der späteren Technischen Hochschule der Stadt und besuchte Vorlesungen in Maschinenbau und Bautechnik.
Auch das DLR forscht heute im Institut für Physik der Atmosphäre in Oberpfaffenhofen an meteorologischen Fragen und nutzt dazu unter anderen speziell ausgestattete Forschungsflugzeuge, wie das Atmosphären- und Erdbeobachtungsflugzeug HALO. Darüber hinaus betreibt das DLR eine Reihe von Erdbeobachtungssatelliten, wie die beiden Radarsatelliten TerraSAR-X und TanDEM-X, die seit 2007 beziehungsweise 2010 im Einsatz sind. Mit Satellitendaten von TanDEM-X, die mit Hilfe eines neuen Analyseverfahrens untersucht wurden, hat das DLR 2019 dazu beigetragen, dass die Entwicklung von Gletschern heute besser vorausgesagt werden kann. Augenheilkunde in Schwerelosigkeit Bettruhestudie im:envihab In einer Bettruhestudie untersucht das DLR, wie Schwerelosigkeit den Körpert verändert. Besonders bekannt sind die medizinischen Geräte, die Hermann von Helmholtz entwickelte, insbesondere Augenspiegel, mit dem die Netzhaut sichtbar gemacht werden kann. Außerdem konstruierte er mit dem sogenannten Ophtalmometer, ein Gerät, das die Krümmung der Hornhaut bestimmt.