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Mit einem Rückschnitt nach der Blüte verhindern Sie das recht lästige Versamen und überreden die Stauden gleichzeitig zu einer Nachblüte. Erfreuen Sie sich an der Schönheit der Sterndolden zwischen Juni und September. Elfenblumen (Epimedium) Von den zahlreichen Arten und Sorten der Elfenblume fühlen sich viele wie Epimedium grandiflorum 'Lilafee' oder Epimedium perralchicum 'Frohnleiten' im Halbschatten wohl. Die bodendeckenden Stauden wachsen gerne unter lichten Bäumen und schlucken deren Herbstlaub förmlich – es verschwindet einfach zwischen den dichten Blättern der Elfenblume. Blütezeit ist von April bis Mai, die Blüten sind je nach Sorte Rosa oder Gelb. Elfenblumen blühen vom April bis Mai. 10 Stauden für den Halbschatten. Foto: Flora Press/FocusOnGarden/Sibylle Pietrek Funkie Hosta fortunei Von den zahlreichen Funkien fühlen sich die hellblättrigen und panaschierten wie etwa 'Albopicta' im Halbschatten pudelwohl, während dunkellaubige gerne im Schatten wachsen. Die blass rosafarbenen bis leicht verwaschen violetten Blüten stehen in traubigen Blütenständen und blühen je nach Sorte ab Juli und bis zum Herbst.
Inhaltsverzeichnis Was ist überhaupt Halbschatten? Halbschatten – steht auf dem Pflanzetikett. Aber wo genau wächst so eine Staude dann am liebsten? Zur Hälfte im Schatten? Alle Pflanzen brauchen Licht und Wärme, klar. Stauden kabel halbschatten . Die einen vertragen oder wollen allerdings mehr, die anderen weniger. Hartgesottene kommen auch mit praller Mittagshitze klar, die für schattenliebende Pflanzen das glatte Aus bedeutet. Ein Platz auf einer freien Fläche ohne jeglichen Schatten gilt als vollsonnig, mit täglich mindestens sechs Stunden Sonne als sonnig. Im Halbschatten scheint die Sonne gut drei bis fünf Stunden, Schattenbeete erhaschen weniger als drei Stunden Sonne am Tag. Der durchwandernde Schatten eines Baumes, gerne auch zur Mittagszeit, tut allerdings auch Sonnenpflanzen gut. Halbschattige Standorte als Übergang zwischen heißer Sonne und kühlem Schatten finden sich wohl in jedem Garten – an der Ost oder Westseite eines Hauses und vor allem neben lichten Gehölzen. Dieser Lebensbereich wird auch als Gehölzrand bezeichnet.
Die Blattschmuckstaude ist nicht nur hübsch anzusehen, sondern auch pflegeleicht in der Anwendung. Sie benötigt nur wenig Hingabe und gilt als besonders robust. Eine Vielzahl von Bergenien sind sogar winterhart und können tiefste Frosttemperaturen überstehen. 5. Waldsteinie (Waldsteinia) Die Waldsteinie kann große Flächen begrünen. Die Waldsteinie zählt zu den Waldstauden und ist häufig an Wegesrändern von Wäldern zu sehen. Für einen Waldgarten oder einen schattigen Platz am Stamm eines Baumes fühlen sie sich besonders wohl. Doch auch jeder halbschattige Standort kann für die Waldsteinie geeignet sein, nur vollsonnige Standorte sind zu vermeiden. Der Wuchs der Waldsteinie ist kriechend. Stauden für den Halbschatten | Pflanzmich. Sie können große Flächen begrünen oder im Wuchs durch Kübelhaltung begrenzt werden. Besonders schön sind die goldgelben Blüten der Waldsteinie, die sich von April bis Mai zeigen. An einem Fleck befinden sich gleich mehrere der schalenförmigen Blüten, wodurch es auf großen Flächen zu einem wahren Farbenmeer kommen kann.
Die abwechslungsreichen Blätter stehen allerdings klar im Vordergrund. Lesen Sie hier weiter, wie Sie Funkien toll kombinieren. Die großen gelb-grünen Blätter sind charakteristisch für die Funkien. Foto: Flora Press/Kubacsi Taglilie (Hemerocallis) Taglilien werden je nach Sorte bis 120 Zentimeter hoch, es gibt aber auch deutlich kleinere Sorten. Alle haben trompetenförmige Blüten in allen möglichen Gelb- und Rottönen. 10 wunderschöne Stauden für den Halbschatten. Die Blüten öffnen sich immer nur einen Tag lang, es kommt aber auch täglich ordentlich Nachschub, sodass die Stauden ab Anfang Juni fast pausenlos blühen. Die gelb bis rot farbenen Blüten der Taglilie öffnen sich nur für einen Tag. Foto: Flora Press/Ingid Gorr Schaumblüte (Tiarella) Die bodendeckenden Stauden begeistern im Halbschatten besonders Schmetterlinge und andere Insekten mit den traubigen Blütenständen von April bis Mai. Die weißen Einzelblüten sind klein, da macht es aber die Menge, sodass der ganze Bestand wie beschneit aussieht. Die Stauden sind immergrün und haben außerdem noch eine tolle rötliche Herbstfärbung.
Neben den verschiedensten Balkonblumen zieren viele Kübelpflanzen den Balkon oder die Terrasse. Während die zierlichen und manches Mal ausladenden Blühpflanzen in Töpfen, Ampeln und Balkonkästen die Wohlfühloase verschönern, setzen sich die Kübelpflanzen in dekorativen Gefäßen in Szene. Und das in den unterschiedlichsten Größen – manche erreichen stattliche Wuchshöhen von gut drei Metern. Selbstredend, dass diese Kübelpflanzen auf den wenigsten Balkonen noch ausreichend Platz haben. Denn je größer die Pflanze ist und wird, desto größer muss schließlich auch das Pflanzgefäß gewählt werden. Die können oftmals dermaßen schwer werden, dass gerade ein kleiner Balkon nicht die notwendige Tragkraft dafür besitzt. Aus dem Grund sollten insbesondere die großen Kübelpflanzen, wie beispielsweise die Engelstrompete, ein Plätzchen auf der Terrasse beziehen. Wenn Sie sich für die eine oder andere Kübelpflanze entschieden haben, sollten Sie auch gleichzeitig an eine entsprechende Überwinterungsmöglichkeit denken.
Es gibt ausreichend Licht von der Morgen- oder Abendsonne, es wird aber nie richtig heiß oder trocken. Der Boden ist nahrhaft und immer etwas feucht – perfekter Halbschatten. Worauf sollten Sie bei Pflanzen für den Halbschatten achten? Die Einteilung der Lebensbereiche in Sonne, Schatten und Halbschatten sind gute Richtwerte, die Übergänge aber natürlich fließend und viele Pflanzen nehmen es mit dem Standort nicht so genau. Sonnenpflanzen wie der Sonnenhut kommen meist auch an dunkleren Standorten zurecht, Halbschattenpflanzen wie Elfenblumen auch noch im lichten Schatten – je feuchter ein Standort ist, desto sonniger dürfen die Pflanzen stehen. Das könnte Sie auch interessieren Zehn Stauden für halbschattige Standorte Frauenmantel (Alchemilla mollis) Die robusten und pflegeleichten Stauden haben ohne Blütenstände eine Wuchshöhe von gut 20 Zentimeter und begeistern mit ihrem satt-grünem, welligem Laub, von dem Regentropfen einfach abperlen. Die gelb-grünen Blüten erscheinen im Juni und Juli, ein Rückschnitt nach der Blüte fördert eine Folgeblüte.