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An den beiden Gebirgsbächen Schönau und Lichtenau, die sich zur Schwarza vereinigen, liegt der gleichnamige Ort Schwarza am Südhang des Thüringer Waldes. Erstmals wurde diese Dolmargemeinde im Jahre 827 erwähnt. Eine alte Wasserburg, das spätere Schloss Stolberg, erinnert an die Vergangenheit. Graf Herrmann VIII. von Henneberg-Römhild (1488-1535) war einst Landesherr von Schwarza, auf dessen Bitten hin 1495 vom Kaiser Maximilian I. dem Ort das Stadt- und Marktrecht verliehen wurde. Fliegenfischen thüringen schwarze liste. Unmittelbar nach der Verleihung setzte in Schwarza in Thüringen eine größere Einwanderung von Handelsjuden ein. Diese Juden waren größtenteils Hennebergische später Stolbergische Schutzjuden. In der Zeit zwischen 1685 - 1830 hatte sich die jüdische Bevölkerung verneunfacht. Ein ab dem Jahre 1791 angelegter Jüdischer Friedhof ist noch heute gut erhalten. Aus jener Zeit, als Märkte von größter wirtschaftlicher Bedeutung waren, ist die alte Markt-Elle, die sich an der Post befindet. Sehr sehenswert sind außerdem die Osterkirche, die Friedhofskapelle "Sankt Bartholomäi" mit dem sogenannten "Missgeburtenstein" in der Friedhofsmauer und das Heimatmuseum im "Haus der Vereine".
Wieder besser? MfG Lutz von Jens2001 » 31. 2004, 08:57 @ Lutz W nun z. Z. ist das Wasser klar, leider hat sich der rotbraune Schlamm überall außerhaöb der Hauptströmung abgesetzt und Du ziehst beim waten übelste Schlammfahnen......... Gruß Jens