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Sensationelle 74, 9% Marktanteil im Gesamtpublikum: 27, 22 Mio Fußball-Fans feiern mit Nationalelf 2012). Bei den 14-49-Jährigen schalteten sogar 5, 17 Mio Gucker mehr ein. Dieter Nuhrs letzte
Kategorien: Geschichte, Waterbölles Geschrieben von Lothar Kaiser am Samstag, 29. Dezember 2012, 00:06 Uhr | 9 Kommentare Der Kabarettist Dieter Nuhr sagte vor wenigen Tagen in seinem Jahresrückblick im Fernsehen, das Jahr 2012 sei das Jahr zwischen 2011 und 2013 (gewesen), das man mangels Höhenpunkten eigentlich getrost vergessen könne (sinngemäß). Er meinte das auf gesamtdeutscher Ebene. Remscheid hat er gewiss nicht gemeint. Kennt er unsere Stadt überhaupt? Man weiß ja so wenig! Warum aber sollte es der Noch-Großstadt im Bergischen besser gehen als so vielen Kleinstädten in Deutschland, in denen die Chronisten auch nur wenige Schlagzeilen zur Jahreschronik 2012 beitragen können? Was war es eigentlich, das in Remscheid die publizistischen Wellen hat höherschlagen lassen – ohne dass deswegen in China auch nur ein Sack Reis umgefallen wäre? Nichts??!! Das darf doch nicht wahr sein! Also bitte, liebe Leserinnen und Leser des Waterbölles, aktivieren Sie Ihr Gedächtnis! Was hat Sie in 2012, bezogen auf Remscheid, besonders erfreut oder geärgert?
Dieter Nuhrs Schulung für verkrampfte Lachmuskeln In den letzten Monaten gab es nicht viel zu lachen. Doch gegen den Lockdown-Leerlauf hilft am besten eine gehörige Portion Humor. Jetzt Tickets bei Oeticket kaufen! Wer gerne wieder einmal die Mundwinkel nach oben ziehen möchte, der wende sich vorzugsweise an den Meister des Fachs. Hotel oder Unterkunft in der Nähe vom Veranstaltungsort buchen Kein Scherz! – Es wird weiter gestichelt gegen Alleswisser und Schwarzmaler Schon seine Programme " Nuhr ein Traum " (2013) und " Nuhr hier, nur heute " (2017) erwiesen sich als Blüten der Komik. Im August gastiert der begnadete Kabarettist, der unter anderem bereits mehrfach mit dem Deutschen Comedy-Preis und der Goldenen Schallplatte ausgezeichnet wurde, endlich in Österreich, im Gepäck sein erfolgreiches Projekt " Kein Scherz! ". Wie immer gelingt es ihm, die Pedanten und Panikmacher durch herrliche Würze und Selbstironie zu entlarven. Ja, im Leben ist auch nicht alles reines Amüsement – aber die alltägliche Realität bietet doch erstaunlich viele Gelegenheiten zum Schmunzeln.
"Um Himmels Willen" und "In aller Freundschaft" haben die treuesten Zuschauer - ordentlicher Start für die Satireshow "Das Ernste". Hamburg. Die treuen Zuschauer der Serien "Um Himmels Willen" und "In aller Freundschaft" bescherten der ARD einen weiteren Tagessieg bei den Zuschauerquoten: Mit 6, 04 respektive 4, 99 Millionen Zuschauern konnten Fritz Wepper und Karin Gregorek und das Team der Sachsenklinik die Plätze eins und zwei belegen. Weniger gut lief es für "Nuhr 2012 - Der Jahresrückblick". Die im Spätprogramm versteckte Show der ARD mit dem Comedian Dieter Nuhr konnte nur 2, 33 Millionen Menschen zum Wachbleiben überreden. Von denen blieben auch danach noch immerhin 1, 19 Millionen Zuschauer für die erste Folge der Satire-Show "Das Ernste" übrig. Fr, 21. 12. 2012, 12. 32 Uhr Mehr Artikel aus dieser Rubrik gibt's hier: TV & Medien
Nur leider kam beim Zuschauer davon wenig an. Denn der war komplett irritiert von geradezu monstermäßiger Mimik und gruseligen Gesichtszügen. Auch Nachrichten-Moderator Jo Brauner, der dem Anchorman der Show, Florian Schroeder, zur Seite gestellt wurde, wirkte hier leicht deplatziert. Weil er die lustigen Nachrichten viel lustiger vorlesen wollte als im wirklichen Leben die echten. Das wirkte gewollt und nicht gekonnt. Doch es gab auch gute Ansätze: Die "Ultimative Talkshow" etwa, in der die fünf ARD-Talker Anne Will, Sandra Maischberger, Reinhold Beckmann, Frank Plasberg und Günther Jauch zu einer Sendung zusammengelegt wurden, die von 22:30 Uhr bis 4 Uhr morgens gesendet wird, und in der die öffentlich-rechtlichen Spitzenkräfte sich gegenseitig rhetorisch zu zerfleischen versuchen, ist eine nette Idee. Überraschend grandios Auch der Trailer eines neuen Ferres-Films, produziert von Carsten Maschmeyer, zwischendurch immer wieder eingespielt, war ziemlich spaßig: Veronica Ferres in ihrer wahlweise politischsten, aristokratischsten oder stärksten Rolle, mal als Bettina Wulff, mal als Ursula von der Leyen, mal als Guttenberg-Gattin, dabei aber immer nur als sie selbst am Strand entlang laufend, romantisch in den Sonnenuntergang starrend - das brachte hervorragend auf den Punkt, woran es bei Ferres-Filmen und deren Vermarktung grundsätzlich hakt.