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Entlohnt wurden sie auch durch den grandiosen Ausblick über Berlin von der Aussichtsplattform. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen monatelang Ausdauer und Kraft trainieren und brauchen einen starken Willen, sich nach oben zu kämpfen. Denn bei diesem Wettkampf ist es nicht nur wichtig, als Team zu agieren (eine der goldenen Regeln bei der Feuerwehr), sondern auch eine 25 Kilogramm schwere Ausrüstung bis ganz nach oben tragen. Demos in Berlin: CDU will Antisemiten im Vorfeld festnehmen lassen. Gestartet wird nämlich in der kompletten Feuerwehrschutzausrüstung, das heißt in Feuerwehrjacke und Hose aus Spezialstoff für den Innenangriff, Sicherheitsstiefeln, speziellen Handschuhen und einem Feuerwehrhelm. Zusätzlich wird eine Maske getragen, die an eine Pressluftflasche angeschlossen ist. Dieses Jahr starteten insgesamt 620 Teams, von denen am Ende 318 Teams das Ziel erreichten. Das Team aus Nürnberg, Lukas Kraus, Freiwillige Feuerwehr Nürnberg-Werderau, und Stefan Altenhövel, Freiwillige Feuerwehr Nürnberg-Katzwang, erreichte in der Gesamtwertung Platz 132 mit einer Zeit von 10 Minuten 25, 8 Sekunden.
Erstmals stellt sich nicht die Frage, ob oder warum Cannabis legalisiert werden sollte. Vielmehr liegt der Schwerpunkt der diesjährigen CaNoko auf der Frage, wie die zukünftige Regulierung von Cannabis gestaltet werden sollte! " Auf der "Cannabis Normal! Essen gehen alexanderplatz. " Konferenz 2022 dreht sich daher alles um die Frage des wie. Insbesondere sollen Aktivisten, Wissenschaftler und Politiker zusammengebracht werden, um Eckpunkte der Regulierung zu beraten, die speziell auch die Belange der Konsumenten und einen wirksamen Jugendschutz betreffen. Der Deutsche Hanfverband hat dazu Eckpunkte für die Legalisierung ausgearbeitet, welche dann vor Ort mit Politikern, Wissenschaftlern sowie Aktivisten und privat Interessierten diskutiert werden sollen. Die Teilnahme von Privatpersonen an den Debatten ist also explizit erwünscht. Infos zur "Cannabis Normal! " Laut DHV wird es insgesamt elf inhaltliche Sessions zu unterschiedlichen Aspekten der Cannabislegalisierung geben, die gemeinsam mit Experten und Gästen diskutiert werden.
Endlich wieder CaNoKo! Nach 3 Jahren Pause findet die "Cannabis Normal! " Konferenz dieses Jahr wieder statt. Vom 17. bis 19. Juni 2022 werden Aktivisten aus ganz Deutschland, aber auch Österreich und der Schweiz in Berlin zusammenkommen, um sich zum Thema Cannabis-Legalisierung auszutauschen und zu vernetzen. Essen gehen alexanderplatz new york. Die CaNoKo wird vom Deutschen Hanfverband veranstaltet. Ziel der Konferenz ist es, in diversen Sessions die Meinungen zu den DHV-Eckpunkten für die Cannabis-Legalisierung einzuholen und diverse Fragen zur Abstimmung zu stellen. Diesmal richtet sich die Konferenz explizit an die Community, um Feedback zu den DHV-Eckpunkten einzuholen. Privat Interessierte sind dieses Jahr also die wichtigste Zielgruppe. Es geht weniger um Zuhören und Lernen, sondern um mitreden, diskutieren, Meinung sagen – und sogar abstimmen! CaNoKo: Du bist gefragt! Die so erhobenen Meinungsbilder sowie fachlich sinnvolle Vorschläge wird der DHV in sein Konzept einarbeiten. Die überarbeiteten Eckpunkte sollen die Grundlage für die Lobbyarbeit des DHV in den nächsten Monaten sein, damit die Legalisierung sinnvoll umgesetzt wird.
Interview mit Georg Wurth, Geschäftsführer des DHV Hanf Magazin: Wie viele Teilnehmer werden erwartet bzw. wie viele Tickets gibt es? Georg Wurth: Mit Speakern, Helping Hands, DHV-Team etc. können wir insgesamt bis zu 350 Leute in der Alten Münze unterbringen. Hanf Magazin: Die CaNoKo kommt nach 3 Jahren Pause zurück – Worauf freut ihr euch am meisten bei diesem Kongress? Georg Wurth: Es wird super, nach der ewigen Corona-Isolation endlich wieder echte Leute ohne Bildschirm zu treffen. Alexanderplatz essen gehen. Wir sind aber auch gespannt, wie unser Konzept mit dem extremen Fokus auf Einbindung des Publikums funktionieren wird. Hanf-Magazin: Was kann man als Teilnehmer der CaNoKo erwarten, wenn man bisher noch nie an derartigen Event teilgenommen hat? Georg Wurth: Die Teilnehmer werden viele interessante Leute kennenlernen und viele tolle Gespräche führen, sie werden ihre Meinung sagen können und mache ihrer Ideen werden wahrscheinlich sogar im deutschen Legalize-Gesetz landen. Hanf Magazin: Es werden viele Patienten anwesend sein, wurde an ihre Bedürfnisse gedacht und gibt es wieder eine Patientenlounge?