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Das Sams reimt für sein Leben gern, genau wie Sie. Gibt es einen Sams-Lieblingsreim oder eine samsige Lieblingsredewendung des Wortkünstlers Paul Maar? Paul Maar: Wer viel zu essen bei sich hatund alles isst, der ist dann satt. oder Ist der Aal total normal, schwimmt er kahl durch den er aber Haare hatte, war's kein Aal, es war ne Ratte. mehr anzeigen Kinderbuch des Monats December 2017 Paul Maar: Das Sams feiert Weihnachten Für mehrere Generationen ist das Sams schon eine Kultfigur. Mit roten Haaren, Rüsselchen, Trommelbauch und Wunschpunkten hat das kleine Wesen unser Herz erobert. Der Autor Paul Maar, der diesen Monat seinen 80. Geburtstag feiert, lässt das Sams nun zum ersten Mal Weihnachten erleben - zusammen mit Papa Taschenbier, Frau Rotkohl und Herrn Mon. Dazu gibt es Überraschungsbesuch aus der Sams-Welt. Das kann ja nur drunter und drüber gehen! Was? Die Geschichte ist zwar nagelneu, spielt aber in einer Zeit, als das Sams noch nicht lange bei Herrn Taschenbier lebte und beide noch Untermieter von Frau Rotkohl waren.
In zehn turbulenten Kapiteln erleben wir, wie das Sams aus Winter und Adventstrubel das Beste macht: Bärenkostüm statt Wintermantel, Kekse in Würstchenform, Rodeln auf dem Backblech und Wunschgeschenke für alle. Am Ende erlebt die kleine Wahlfamilie ihren verrücktesten, aber auch schönsten Weihnachstabend. Wie? Wer das Sams kennt, weiß: Es ist ein wahrer Wortakrobat. Hier wird gedichtet und gereimt, es werden Worte verdreht und zurechtgerückt. Sprach- wie Verhaltensregeln bricht das Sams mit großem Spaß. Energisch verteidigt es sein Anderssein und lockt die Menschen aus der Reserve. Bis heute kann man von diesem Sams viel lernen! Für wen? Das Buch ist als Selbstlesebuch für Kinder ab sieben Jahren empfohlen. Als Vorlesebuch für gewitzte Vorschulkinder macht es auch großen Spaß. Denn die vielen Wortspiele sind laut gelesen umso amüsanter. Und an der spielerischen Gestaltung des Buchs - auf manchen Seiten schneit es, auf anderen werden die lustigsten Szenen lebendig - haben alle ihre Freude.
Paul Maar feiert Geburtstag. Seine bekannteste Figur, das Sams, bringt seit über 40 Jahren Anarchie und Optimismus in die Kinderzimmer. So entsteht es: das Sams Foto: dpa Es gibt nicht viele Kinderbücher, die heute noch genauso erfolgreich sind wie vor 40 Jahren. Neben den Klassikern von Astrid Lindgren und Michael Ende gehört dazu ohne Frage auch die "Sams"-Reihe von Paul Maar. Das erste Buch über das laute, freche, rothaarige Wesen, das das langweilige Leben von Herrn Taschenbier durcheinanderbringt, erschien bereits 1973, findet sich aber bis heute in jeder Buchhandlung – neu illustriert, aber inhaltlich unverändert. Den 9. Band brachte der Autor, der heute seinen 80. Geburtstag feiert, in diesem Jahr heraus. 4, 7 Millionen "Sams"-Bücher wurden insgesamt verkauft. Dass die Bücher, und zwar vor allem die älteren Bände, über einen so langen Zeitraum so gut ankommen, liegt nicht nur an ihrem zeitlosen Humor – die Wortspiele, Reime und absurden Situationen bringen die heutigen Kinder genauso laut zum Lachen wie einst ihre Eltern.
Es dürfte eine reine Vorsichtsmaßnahme sein, wenn der allseits geschätzte Kinderbuch- und Theaterautor Paul Maar die Autobiografie seiner Kindheit als Roman bezeichnet. Maar, der 1937 in Schweinfurt geboren wurde, weiß um die Unzuverlässigkeit seiner eigenen Erinnerungen, um das Lückenhafte daran. Weshalb er das gleich zu Beginn seines Buchs "Wie alles kam" (S. Fischer, Frankfurt/Main 2020. 302 S., 22 €. )thematisiert. Er spricht davon, dass Erinnerungen keinen großen Fluss bilden, peu à peu nie zu einem breiten Strom werden würden, sondern sie vielmehr "verstreute große und kleine Pfützen nach einem Starkregen" seien. "Schafft man es, mit einem Stock eine Furche zu einer benachbarten Pfütze in die feuchte Erde zu ziehen, verbindet sich der Inhalt der einen mit der anderen zu einer starken Erinnerung. Die meisten Pfützen bleiben aber isoliert. " Sein Buch folgt demnach zunächst keiner stringenten Chronologie, gerade während der ersten Hälfte. Erst im letzten Drittel mündet es relativ zielgerichtet in Maars Jugendzeit.