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Dieses Gewebe enthält große leere Räume, in denen Sauerstoff gespeichert und in verschiedene Pflanzenteile transportiert wird. Dieses Gewebe fehlt bei Landpflanzen, da die Sauerstoffbewegung im Wasser in Bezug auf die Luft erheblich gehemmt ist und daher für Landpflanzen diese spezielle Anpassung nicht erforderlich ist. Interessanterweise haben einige Wasserinsekten spezielle Anhänge, die in der Lage sind, den Trieb der Pflanze zu durchdringen und den Sauerstoff in der Luft zu speichern. Blattstruktur In Wasserpflanzen gibt es drei Arten von Blättern: aufstrebende, schwimmende und untergetauchte. Auflaufende Blätter verlassen das Wasser und ähneln sowohl äußerlich als auch innerlich terrestrischen Pflanzen. Feuchtpflanzen (Hygrophyten). Schwimmende Blätter sind in der Regel groß und haben eine größere Oberfläche, um das verfügbare Sonnenlicht für die Photosynthese zu nutzen. Diese Blätter haben im Allgemeinen eine wachsartige Abdeckung, die bewirkt, dass Wasser vom Blatt abperlt und das Wachstum von Algen verhindert, was die Photosynthese hemmen kann.
Diese Pflanzen wachsen sehr tief am Boden und können in den Wintermonaten unter der Schneedecke bleiben, damit sie nicht mit Eis und Schnee beworfen werden. Nahrung, Feuchtigkeit und Energiespeicherung Frühling und Sommer im Berge sind eine sehr kurze Zeitspanne, zwischen Ende Juni und September, nach der Frost einsetzt und Gebirgsketten mit Schnee bedeckt sind. Aus diesem Grund haben sich Pflanzen angepasst, um Nahrung, Feuchtigkeit und Energie zu speichern. Pflanzen in höheren Lagen haben Stängel oder Rhizome, die sich tief unter die Bodenoberfläche erstrecken. Diese Stängel ermöglichen die Aufbewahrung von Nahrungsmitteln, sodass die Pflanzen im Frühjahr sofort mit dem Wachstum beginnen können, ohne auf das Auftauen des Bodens warten zu müssen, um Wasser und Nährstoffe bereitzustellen. Unsere Arbeitsblätter: Für jedes Fach das Richtige | Cornelsen. Andere Pflanzen haben auf ihren Blättern eine wachsartige Substanz gebildet, die Feuchtigkeit einschließt Aufgrund der Tatsache, dass dünne Böden in den Bergen keine Feuchtigkeit speichern können. In den Bergen wachsen viele immergrüne Bäume und Pflanzen, die den ganzen Winter über ihre Blätter behalten.
Fische - ___________________________________ Hypothese: ___________________________________________________________ Fallrohrexperiment Fallrohr (90 cm) mit Stopfen Stativzeug zum Fixieren des Fallrohrs Körper verschiedener Form Waage Stoppuhr Wasserbecken Durchführung: Man bestimmt die Masse der verschieden geformten Körper. Man bestimmt mit der Stoppuhr die Zeit, die die verschiedenen Körper zwischen Start- und Ziellinie benötigen. Folgerung und Erklärung: Der Körper mit der Tropfenform legt die Strecke am schnellsten zurück. Man nennt diese Form auch Stromlinienform (stromlinienförmig). Die Hypothese wurde bestätigt. Wenn Körper durchs Wasser gleiten, müssen sie Wasser verdrängen und an ihnen fließt das Wasser vorbei. Das Wasser reibt am Körper und bremst ihn ab. [Wirbel-App: Beim Gleiten im Wasser entstehen Wirbel im vorbeifließenden Wasser, die den Körper abbremsen. ] Körperformen: Herunterladen [docx] [1, 3 MB] [pdf] [885 KB] Weiter zu Arbeitsblatt 2
Eine dünne Cuticula erleichter zusätzlich die Verdunstung. Im Gegensatz zu Trockenpflanzen können sich Feuchtpflanzen eine hohe Verdunstung leisten. Sie müssen sich nur vor dem Überhitzen schützen, jedoch nicht vor dem Austrocknen, weil genügend Wasser durchweg vorhanden ist. Hygrophyten wachsen also an Orten mit hoher Luftfeuchtigkeit, auf einem dauerhaften feuchten Untergrund und meist mit hohem Schattenanteil. Obwohl Anpassungen (sogenannte Hygromorphien) zur Förderung der Transpiration beitragen, können sie keinen temporären Wassermangel vertragen.