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09. 2006, 19:39 Kannst du mir vielleicht auch erklären, warum der Normalvektor der Ebene mal das Skalarprodukt des Richtungsvektors der Geraden gleich Null ergeben`? LG Maggi 09. 2006, 20:01 therisen Zitat: Original von marci_ Die Gerade und die Ebene sind parallel, aber und linear unabhängig. Weil die Gerade und die Ebene parallel sind, steht der Normalenvektor der Ebene auf dem Richtungsvektor der Geraden senkrecht. Gruß, therisen 09. 2006, 20:07 Dankeschön, jetzt hab ich es verstanden 10. 2006, 23:49 @therisen: aber wenn doch die gerade parallel zur ebene ist, dann müssen doch auch die beiden spannvektoren der ebene zum richtungsvektor der geraden parallel sein? die spannvektoren sind natürlich beide linear unabhängig, aber wenn ich doch zum beispiel eine ebene habe und eine dazu parallele gerade erstellen muss, dann kann ich doch als richtungsvekotr einfach einen spannvektor nehmen!? Ebene und Gerade parallel?. Anzeige 10. 2006, 23:57 Steve_FL nein. Denn du kannst eine Ebene durch beliebig viele unterschiedliche Vektoren aufspannen, solange beide in der Ebene liegen und nicht parallel sind.
Komponente, aber ob sie bei der 3. auch funktioniert, hängt von a ab. Wenn du so vorgehst, musst du am Ende noch überprüfen, ob die Gerade nicht in der Ebene enthalten ist.
Mathematik Arbeitsblätter | Mathematik Lexikon Grundlagen Algebra Analysis Statistik Mengenlehre Arithmetik Geometrie Buchvorstellungen Ebene Figuren Geometrische Körper Kartesisches Koordinatensystem Ähnlichkeit 2 Geraden können parallel verlaufen - schneiden einander in keinem Punkt. Geometrie > Grundlagen > Lagebeziehungen > 2 Geraden in einer Ebene > Parallele Geraden Parallele Geraden Die beiden Geraden g und h kann man beliebig verlängern, sie werden einander nie schneiden. Gerade parallel zur ebene. Sie verlaufen also parallel zueinander. g und h sind parallel - haben also keinen gemeinsamen Schnittpunkt. Dieser Artikel hat mir geholfen.
Zusammen mit den ebenfalls gemessenen abscheidbaren Stoffen kann dieser Summenparameter mehrere hundert (in Extremfällen sogar mehrere tausend) mg/l betragen. Je nach kommunaler Satzung können folgende Anforderungen festgelegt sein: Das gewerbliche Küchenabwasser muss mit Fettabscheidern nach DIN EN 1825 behandelt werden, bevor es der öffentlichen Kanalisation zugeführt wird. Das gewerbliche Küchenabwasser nach Fettabscheidern muss weitergehender Nachbehandlung unterzogen werden, wenn der gemessene Summenparameter "schwerflüchtige lipophile Stoffe" (dieser enthält dann natürlich auch Emulsionen) den kommunal festgelegten Grenzwert überschreitet. Zur Reduzierung des Summenparameters schwerflüchtige lipophile Stoffe nach Fettabscheidern kommen sowohl biologische wie auch chemisch-physikalische Verfahren in Betracht. Abwasserbehandlung von ACO Haustechnik. Nachfolgend wird ein chemisch-physikalisches Verfahren am Beispiel von ACO LipuFloc erklärt. 4. Funktion und Auslegung Bei Verwendung des Behandlungssystems ACO LipuFloc wird das bereits vorgereinigte Abwasser aus dem Ablaufstutzen des Fettabscheiders (1) über eine Dosieranlage (2) mit einem Flockungsmittel (3) durch eine Zirkulationspumpe (4) vermengt.
Schwerkraftabscheider nach DIN EN 1825 können nur zur Rückhaltung von Fetten und Ölen innerhalb der normativen Prüfkriterien verwendet werden. Je nach Küchenbetrieb, Betriebsweise und angeschlossenen Entwässerungsgegenständen kann jedoch auch Abwasser anfallen, das die Fettpartikel nur noch emulgiert enthält. Ist auch die Rückhaltung emulgierter Abwasserbestandteile behördlich gefordert, kommen unter anderem weitergehende Abwasserbehandlungsanlagen in Kombination mit einem Schwerkraftabscheider infrage. Kompakt zusammengefasst ■ Emulgierte Fette und Öle im Küchenabwasser können nicht in einem Fettabscheider über das Schwerkraftprinzip zurückgehalten werden. Fetthaltiges Abwasser • WASSER & ABWASSER. ■ Bei Überschreitung eines Grenzwerts für schwerflüchtige lipophile Stoffe kann durch kommunale Vorgaben eine weitere Nachbehandlung des Abwassers nach Fettabscheidern gefordert werden. ■ Dafür vermengt ACO LipuFloc das ablaufende Abwasser aus Fettabscheidern mit einem Flockungsmittel und führt das entstandene Gemisch wieder dem Zulauf des Abscheiders zu.
Zusammen mit den ebenfalls gemessenen abscheidbaren Stoffen kann dieser Summenparameter mehrere hundert (in Extremfällen sogar mehrere tausend) mg/l betragen. Je nach kommunaler Satzung können folgende Anforderungen festgelegt sein: Das gewerbliche Küchenabwasser muss mit Fettabscheidern nach DIN EN 1825 behandelt werden, bevor es der öffentlichen Kanalisation zugeführt wird. Das gewerbliche Küchenabwasser nach Fettabscheidern muss weitergehender Nachbehandlung unterzogen werden, wenn der gemessene Summenparameter "schwerflüchtige lipophile Stoffe" (dieser enthält dann natürlich auch Emulsionen) den kommunal festgelegten Grenzwert überschreitet. Zur Reduzierung des Summenparameters "schwerflüchtige lipophile Stoffe" nach Fettabscheidern kommen sowohl biologische wie auch chemisch-physikalische Verfahren in Betracht. Umgang mit fetthaltigem Abwasser. Nachfolgend wird ein chemisch-physikalisches Verfahren am Beispiel von ACO LipuFloc erklärt. 4. Funktion und Auslegung Bei Verwendung des Behandlungssystems ACO LipuFloc wird das bereits vorgereinigte Abwasser aus dem Ablaufstutzen des Fettabscheiders (1) über eine Dosieranlage (2) mit einem Flockungsmittel (3) durch eine Zirkulationspumpe (4) vermengt.
Diese Gerätekombination heißt Smart Trac II und erlaubt in nur 8 s den Gehalt an Fett, Öl und lipophilen Stoffen im Wasser oder Schlamm zu messen. Neben dem Zeitvorteil ist die Handhabung gegenüber der klassischen Extraktion extrem einfach und umweltschonend. Eine fertige Messmethode ermöglicht den sofortigen Einsatz im Routinebetrieb. > Nächste Seite (ID:43021650)
Eine Substanz wird als lipophil (gr. "fettliebend") bezeichnet, wenn sie sich gut in Fetten und Ölen lösen lässt oder ihrerseits Fette und Öle gut lösen kann. Zwei Beispiele für lipophile Substanzen sind Erdöl und Tetrahydrocannabinol, der Hauptwirkstoff des Cannabis. Weiteres empfehlenswertes Fachwissen Lipophile Substanzen sind oft gleichzeitig hydrophob (wasserunlöslich), d. h. Wasser abstoßend. Substanzen, die lipophil und hydrophil sind, bezeichnet man als amphiphil. Das Gegenteil der Lipophilie ist Lipophobie. Hierbei ist der Korrektheit halber anzumerken, dass hydrophobe Stoffe in Wirklichkeit kein Wasser abstoßen. Es ist vielmehr so, dass sich wasserunlösliche Stoffe, wie zum Beispiel Fette, in einem sehr "geordneten Zustand" befinden. Prinzipiell können die kleinen Wassermoleküle mit den großen Fettmolekülen in Wechselwirkung treten, um aber Fette lösen zu können, müssten sich die beweglichen Wassermoleküle an den Fettmolekülen sehr geordnet ausrichten. Diese Ausrichtung ist bei einer Flüssigkeit sehr unwahrscheinlich und damit wird sie von den Molekülen auch nicht realisiert.
Eine Substanz wird als lipophil (von griech. "Fett liebend", aus λίπος lípos "Fett" und φίλος philos "liebend", "Freund") bezeichnet, wenn sie sich gut in Fetten und Ölen lösen lässt oder ihrerseits Fette und Öle gut lösen kann. Beispiele für lipophile Substanzen sind Erdöl sowie biogene Öle und Fette. Nach IUPAC -Definition ist die Lipophilie die Affinität eines Stoffes oder Moleküls zu einer lipophilen Umgebung. [1] Eigenschaften [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Lipophile Substanzen sind oft gleichzeitig hydrophob (wasserunlöslich), d. h. Wasser abstoßend. Lipophilie ist jedoch nicht mit Hydrophobie gleichzusetzen. Manche Stoffe sind gleichzeitig hydrophob und lipophob, [2] z. B. Fluorcarbone, Silikone und manche ionische Flüssigkeiten wie z. B. BMIIm, welche in der Regel weder wasser- noch fettlöslich sind. Substanzen, die lipophil und hydrophil sind, bezeichnet man als amphiphil, so z. B. einige Alkohole. Das Gegenteil der Lipophilie ist Lipophobie. Der Oktanol-Wasser-Verteilungskoeffizient ist ein Maß für die Lipophilie.