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Es ist kein Panzer aus Bundeswehrbeständen: Das deutsche Militär hat den Gepard schon vor Jahren aus Kostengründen aussortiert. Stattdessen kommt die Lieferung vom Rüstungshersteller Krauss-Maffei Wegmann, der ein paar Dutzend der alten Geräte besitzt und sie der Ukraine direkt angeboten hat. Die Regierung genehmigt den Export jetzt. Die Panzer stammen noch aus der Zeit des Kalten Kriegs. Vorgesehen sind sie vor allem zur Bekämpfung von Zielen in der Luft, tieffliegende Flugzeuge und Helikopter zum Beispiel. Pro & contra: Keine Atomwaffen der USA in Deutschland - Online petition. Sie sind 48 Tonnen schwer, gepanzert und mit zwei Maschinenkanonen ausgestattet, die bis zu 6 Kilometer weit schießen können. Gegen die Lieferung solcher schwerer Waffen aus westlicher Produktion hatte die Bundesregierung über Wochen verschiedene Argumente angeführt. Ein häufig genanntes, ganz praktisches: Wichtig sei, dass die ukrainische Armee gelieferte Waffen sofort nutzen könne. Bei den Gepard-Panzern ist das eher nicht der Fall: Sie müssen erst noch instandgesetzt werden. Dazu kommt die Ausbildung ukrainischer Soldat*innen, die beim relativ komplizierten Gepard wohl noch länger dauert als etwa beim Schützenpanzer Marder.
Flag as abuse This is in fact a Contra argument Atomwaffen, Steuerverschwendung, Weltkrieg, Atomraketen Sondermüllspielzeug für das Machtgehabe von Staaten, die eigentlich seit Jahren auf den Verzicht dieser Waffen plädieren und sich "angeblich" auch dafür eingesetzt haben?! Nicht nur wir Deutschen wollen diese Waffen nicht, Volksentscheide in aller Welt würden sicher klar sich gegen Atomwaffen stellen. Und obwohl ALLE genau wissen, dass wir einen dritten Weltkrieg ALLE nicht überleben würden, wird so etwas neu installiert? 14 Milliarden Euro für Sondermüll in Späh? Nein Danke. Null Kernwaffen in der BRD Der missbrauchte und ausgelachte Souveraen muss in seinem guten Willen gestaerkt werden. Die zynische Medienmacht mit ihrem Nachrichtenauslesemonopol braucht dringends ein Gegengewicht. Runter vom Sofa! Argumente gegen waffen usa na. Ja, Atomwaffen haben in Deutschland, in Europa und am besten der ganzen Welt nichts zu suchen! Um vor der eigenen Haustür zu kehren: Die führende Rolle Deutschlands im Waffenexport ist skandalös!
Im McDonald-Fall (2010) führte es weiter aus, dass der zweite Zusatzartikel ein grundlegendes Recht darstellt, das Bundes- und lokale Regierungen bindet. Der Rechtsschutz des zweiten Zusatzartikels war ursprünglich von den Gründervätern der USA zur Stärkung der Bürgerschaft gegen autoritäre Regierungen gedacht. Die oben genannten Fälle haben konkreter definiert, wie diese Rechte auf die Rechtsträger und ihr Recht auf Notwehr wirken. Der Fall Heller verdeutlicht, dass kein Gesetz Handfeuerwaffen zum Schutz von Haus und Heim gänzlich verbieten kann. Das Gesetz in der Stadt New York zeigt jedoch, dass unklar bleibt, inwieweit dieser Schutz durch andere Gesetze indirekt beeinflusst werden kann. Die Waffenorganisation RPA verweist weiter auf die Handelsklausel nach Art. I §8, Abs. 3 der US-Verfassung. Diese ermächtigt den US-Kongress zur Regulierung des Handels zwischen den Staaten. US-Supreme-Court zum New Yorker Waffengesetz. Die Handelsklausel schließt jedoch die bundesweite oder lokale gesetzliche Regulierung von Handel aus, sofern der Handel gänzlich außerhalb der Grenzen des Bundesstaates stattfindet.
Gerne auch verbunden mit einer allgemeinen Entrüstung über jenes Reich des Trivialen jenseits des Atlantiks, in dem Hinterwäldler aus Jux ein Magazin nach dem anderen leer ballern. Natürlich kommt es dort zu Campus-Schießereien wie jüngst am Lone Star College in – na klar – Texas. Natürlich passieren Amokläufe wie in Newtown. Und selbstverständlich kann die Antwort auf all das nur heißen: "Verbieten! " – am Besten den Schusswaffenbesitz insgesamt und Killerspiele gleich mit, etwa jene neue Teufels-App der NRA, die für Empörung sorgte, weil man mit ihr virtuell denselben Gewehrtyp wie der Attentäter von Newtown abfeuern kann. Schulen in den USA : Mit Pistole am Pult. Lehrer dürfen aufrüsten - WELT. Egal, dass fast jeder Egoshooter besagtes Sturmgewehr M16 im Arsenal hat. Egal, dass es seit 50 Jahren Standard bei den US-Streitkräften ist. Den Bock zum Gärtner machen Bei solcher Einhelligkeit könnte man meinen, die politischen Katastrophen des 20. Jahrhunderts, die Leichenberge des 21. Jahrhunderts im Irak und in Afghanistan wären das Werk jugendlicher Amokläufer gewesen, und Jungpsychopathen segneten Waffenexporte in Krisenregionen ab.
Welche Argumente sprechen dafür? In der Nato warnen Experten davor, dass der russische Präsident Wladimir Putin nach einem Sieg in der Ukraine auch andere Staaten in der Nachbarschaft angreifen könnte, darunter Moldau und die baltischen Staaten. Daraus folgt die Logik, dass die Ukraine mit dem Widerstand gegen den russischen Angriff "auch für uns" kämpft. Ihr Recht auf Selbstverteidigung wird dabei uneingeschränkt anerkannt. Wie ist der Diskussionsstand in der Koalition? Die Grünen und die FDP haben sich für die Lieferung schwerer Waffen ausgesprochen. Die SPD war bisher uneins. Argumente gegen waffen usa.com. Politiker des linken Flügels haben sich dagegen ausgesprochen. Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses, Michael Roth (SPD), zählt zu den Befürwortern. Woher kommt das Geld für die Finanzierung der Rüstungslieferungen der deutschen Industrie? Dafür hat Scholz schon vorletzte Woche den Geldtopf für Rüstungshilfe im Ausland von 225 Millionen auf zwei Milliarden Euro in diesem Jahr aufgefüllt. Ein großer Teil davon ist für die Ukraine vorgesehen.
Auf "gun shows" in Florida, Missouri oder Pennsylvania können Einheimische munter mörderisches Werkzeug kaufen. In der Regel zwar nur Bürger mit einem Pass aus dem entsprechenden Bundesstaat. Doch es gibt Zweifel, ob jeder Verkäufer genau hinschaut, wer bei ihm Kunde ist oder ob nicht Freunde einen Kauf für die Bekannten tätigen – oder die Waffe schwarz in New York verkaufen. Im Auto lassen sich die Schusswaffen schließlich kinderleicht durchs ganze Land transportieren. Argumente gegen waffen usa die. Laut New Yorker Behörden stammen 74 Prozent der Waffen im Bundesstaat nicht aus New York, sondern wurden andernorts gekauft, und zwar zu 90 Prozent in diesen sechs Staaten: Florida, Georgia, North Carolina, Pennsylvania, South Carolina und Virginia. Solange es in den USA keine flächendeckenden Einschränkungen gibt, und davon ist das Land meilenweit entfernt, können auch die progressiven Bundesstaaten nichts ausrichten. Solange einzelne Bundesstaaten das Recht, eine Waffe zu tragen, über das Recht auf Leben stellen, wird es weitere Tötungsdelikte mit Schusswaffen im Kleinen wie im Großen geben.
von Ryan Kraski, Esq. 08. 02. 2019 © Nach zehnjähriger Auszeit befasst sich der US-Supreme Court erstmals wieder mit dem Waffenrecht. Es geht um das Waffengesetz der Stadt New York, welches das Mitführen von Handfeuerwaffen einschränkt. Ryan Kraski analysiert das Verfahren. In Kürze werden vor dem Supreme Court die mündlichen Ausführungen der Parteien zu dem Fall New York State Rifle & Pistol Association (RPA) vs. City of New York (CNY) erwartet. Die Waffenorganisation RPA klagt in dem Verfahren gegen Bestimmungen des New Yorker Waffengesetzes. In diesen geht es um die Einschränkung des Transports von zugelassenen, gesicherten und nicht geladenen Handfeuerwaffen, die von New Yorkern auf dem Weg nach Hause oder zu Schießanlagen außerhalb der Stadtgrenzen mitgeführt werden. Unter den Lizenzen, die von der Stadt New York für Handfeuerwaffen vergeben werden, sind "ortsbezogene Lizenzen" am üblichsten. Sie erlauben den Besitz von Waffen zum Zweck der Notwehr im eigenen Haus. Von dort ist es Lizenzinhabern lediglich erlaubt ihre Handfeuerwaffen ungeladen und in einem Behältnis gesichert zu einer der sieben anerkannten Schießanlagen innerhalb der Stadt zu transportieren.