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Antwort von IHR FUSSBODEN PROFI Nicht zu empfehlen entweder Sperrgrundierung gegen Weichmacherwanderung oder ein Trockenklebesystem (Uzin Elements) verwenden! Eigene Frage stellen
Eine Fußbodenheizung sorgt im eigenen Zuhause für angenehme Wärme. Doch hier stellt sich auch die Frage, welcher Bodenbelag am besten geeignet ist. Infrage kommen verschiedene Bodenbeläge wie Platten und Ähnliche. Wir wollen Sie darüber informieren, welcher Belag als bester dient und was Sie noch über die Fußbodenheizung wissen sollten. Inhalte unseres Ratgebers Wärmedurchlasswiderstand beim Bodenbelag für die Fußbodenheizung beachten Wenn Sie den Belag für Ihre Fußbodenheizung auswählen, sollten Sie auch den Wärmedurchlasswiderstand beachten. Doch welcher Bodenbelag ist nun gut geeignet? Hier wäre zunächst als neuer Boden PVC zu nennen. Vinyl ist ebenfalls eine gute Wahl als Belag. Korkfliesen als Bodenbelag. OSB ist außerdem gut geeignet. Es handelt sich um attraktive Bodenbeläge, denn OSB bietet eine große Auswahl an. Außerdem lassen sich die Platten einfach verlegen, wenn Sie eine elektrische Fußbodenheizung verwenden. Beste Erfahrungen haben wir auch mit einem Designbelag für die Elektro-Fußbodenheizung gemacht.
Korkboden eignet sich gut für fußkalte Kellerräume Wer den Keller zum Wohn- oder Hobbyraum ausbaut, ist irgendwann auf dem Suche nach einem geeigneten Fußboden. Und was liegt näher, als Kork zu wählen? Immerhin besitzt der Bodenbelag viele gute Eigenschaften, die für den Keller perfekt scheinen. Kork im Keller Unter den vielen guten Eigenschaften von Kork sticht bezüglich des Kellers die Tatsache hervor, dass das Material eine natürliche Wärmedämmung darstellt. Unter anderem aus diesem Grund fühlt sich ein Korkboden so gut an. Und da Keller generell aus fußkalt gelten, ist ein Korkboden für diese Räume keine schlechte Wahl, wenn Sie sich dort länger aufhalten oder Gäste einquartieren. Bodenbelag kork fussbodenheizung . Allerdings heißt es oft auch, Korkboden sei eben nicht für den Keller geeignet, weil es dort zu feucht ist. Das stimmt auch. Sie müssen also etwas gegen die Feuchtigkeit tun. Das fängt schon beim Estrich an und endet bei einer Feuchtigkeitssperre unter dem Korkboden. Sollte sich die Feuchtigkeit nicht reduzieren lassen, beispielsweise, weil die Wände auch feucht sind, müssen Sie abwägen, ob der Keller für einen Korkboden oder überhaupt zum Ausbau als Wohn- oder Hobbyraum geeignet ist.