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Auf dem ehemaligen Siemens-Areal in Frankfurt-Bockenheim soll ein Wohnquartier mit über 2. 000 Wohnungen entstehen. Rund 125. 000 Quadratmeter haben die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte / Wohnstadt und Instone Real Estate dafür erworben. Das neue Projekt "Schönhof-Viertel" der beiden Unternehmen wird durch den jüngst Anfang Juli 2018 vorgestellten städtebaulichen Entwurf konkret. Das neue Schönhof-Viertel entsteht in der Main-Metropole innenstadtnah in Bockenheim. Über die Stadtgrenzen hinaus ist der Stadtteil unter anderem durch die Messe Frankfurt bekannt, die auf ihrem dortigen Messegelände Aussteller und Besucher aus aller Welt anzieht. Den rund 35. 000 Einwohnern Bockenheims ist auch das Rebstockbad als Frankfurts größtes Erlebnisbad bekannt. Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte / Wohnstadt – Neubau-Immobilien Frankfurt a.M.. Fertigstellung für 2024 anvisiert Stadtrat Mike Josef (SPD), Dezernent für Planen und Wohnen, erläutert das Vorhaben: In Bockenheim wird im Rahmen einer Innenentwicklung ein vielfältiges Quartier mit Wohnungen für alle Bevölkerungsschichten einschließlich der benötigten Infrastruktur entwickelt.
Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt und Wohnentwickler Instone realisieren im neu entstehenden Schönhof-Viertel im ersten Bauabschnitt 612 Wohneinheiten, voraussichtlich werden 191 davon gefördert. Außerdem entstehen ein großflächiger Park, mehrere Kitas, eine Tiefgarage mit 371 Stellplätzen und überdachte Fahrradstellplätze. / Grundsteinlegung mit Staatsminister Tarek Al-Wazir Frankfurt – Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt (NHW) und Instone Real Estate errichten gemeinsam das Quartier Schönhof-Viertel im Frankfurter Stadtteil Bockenheim mit rund 2. 000 Wohnungen. Im ersten Bauabschnitt entstehen auf den Baufeldern D und E insgesamt 612 Wohnungen, voraussichtlich werden 191 davon durch das Land Hessen und die Stadt Frankfurt gefördert. Hierfür wurde heute der Grundstein gelegt. Richtfest für den Neubau von 25 Mietwohnungen. "Der Wohnungsdruck ist in Frankfurt enorm hoch. Mit diesem Neubauprojekt tragen die NHW und Instone deutlich zur Entlastung bei und schaffen auch städtebaulich ein gelungenes Quartier in einer zentralen, ansprechenden Lage mit sehr guter sozialer Infrastruktur sowie Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr", sagte Dr. Thomas Hain, Leitender NHW-Geschäftsführer, bei der Grundsteinlegung im Beisein von Staatsminister Tarek Al-Wazir und Mike Josef, Planungsdezernent der Stadt Frankfurt.
Schwerpunkt der Investitionen bilde Frankfurt, wobei man aber die Stadtentwicklungs- und Wohnungspolitik der Stadt nicht von der des Umlandes trennen könne. 95 Millionen Euro jährlich wären drin Bis 2016 wird die Nassauische Heimstätte in Frankfurt 1. 066 Wohnungen bauen. 578, also rund 55 Prozent davon sollen im geförderten Mietwohnungsbau, die übrigen 45 Prozent im Bauträgergeschäft realisiert werden. Insgesamt investiert das Unternehmen 374 Millionen Euro in den Neubau. Damit erreiche man ein Investitionsvolumen bis einschließlich 2016 von über 520 Millionen Euro, so Dilger. Es handele sich dabei um sichere Neubauprojekte, da man die Grundstücke bereits in Besitz habe und Baurecht bestehe. 230 Wohnungen in Sachsenhausen, Preungesheim und im Europaviertel seien zurzeit konkret im Bau. Journal Frankfurt Nachrichten - Nassauische Heimstätte baut inklusive Wohngemeinschaft - 54 neue Wohnungen in Bornheim. Nächstes Jahr wolle man in diesen Stadtteilen den Bau von 471 weiteren Wohnungen starten und ab 2014 kämen weitere 375 Wohnungen unter anderem in Goldstein und Nieder-Eschbach hinzu. "Damit verdoppeln wir fast unser durchschnittliches Jahresinvestitionsvolumen im Neubau von bisher 40 Millionen Euro auf 75 Millionen Euro.
"Wir müssen uns um die Menschen, die bei uns wohnen, kümmern: gute Nachbarschaften organisieren, für ein verträgliches Miteinander sorgen und Antworten auf die Herausforderungen der unterschiedlichen Lebensbiografien finden. " Schon vor Jahren habe man daher begonnen, ein eigenes Sozialmanagement im Unternehmen aufzubauen. Von Kinder- und Jugendprojekten über wohnbegleitende Serviceleistungen bis zu Quartierbüros in Kooperation mit Sozialverbänden habe man mittlerweile ein breites Angebot für die Mieter geschaffen. 120. 000 Euro habe man 2012 alleine für Projekte des Sozialmanagements in Frankfurt investiert, nächstes Jahr solle das Budget auf 175. 000 Euro steigen. Die Wohnungsunternehmen seien dabei längst auf dem Weg der Zusammenarbeit. Nassauische heimstätte neubau frankfurt. In Frankfurt sei man beispielsweise im Gespräch mit der ABG über mögliche Kooperationen bei den Siedlungshelfern. "Wir profitieren dabei von den Erfahrungen, die wir über viele Jahrzehnte als Stadtentwicklungsunternehmen in Programmen wie der Sozialen Stadt, bei Konversionsprozessen und im Quartiersmanagement gesammelt haben, zum Beispiel hier in Höchst", so Dilger.
Im Herzen Frankfurts gelegen, bietet der Frankfurter Westen seit jeher ein faszinierendes Angebot aus perfekter Nahversorgung, Kunst, Kultur und vielfältiger gewachsene Stadtteil Bockenheim weckt nicht zuletzt wegen der einmalig zentralen Lage immer größeres Begehren. Nassauische heimstätte neubau frankfurt 2019. In wenigen Minuten erreicht man von hier aus die Alte Oper, den Palmengarten, die Messe und die Frankfurter Innenstadt genauso wie den Hauptbahnhof oder den Weltflughafen. Erholung und Urlaubsgefühle bietet sowohl der nahgelegene Taunus, die Nidda als auch der Brentanopark und die herrliche Schwimmbad-Idylle unmittelbar vor der eigenen Haustüre. Im Herzen der Region Mittendrin und überall nah: Das Schönhof-Viertel siedelt im Frankfurter Westen und inmitten der internationalen wie wirtschaftsstarken Metropolregion … Direkt vor der Haustür Bockenheim bietet seit jeher all das, was einen Stadtteil liebens- und lebenswert macht: Tradition und Urbanität, Kunst und Kultur, Gastronomie und Einzelhandel … GESCHICHTE ︱ Wenn das Schönhof-Viertel fertiggestellt ist, wandelt ein historischer Platz von einer Wasserburg über den Ritterhof zu einem Frankfurter Ort der Gegenwart und Zukunft.
Ralf Werner, Geschäftsführer der Instone Real Estate: "Mit der Grundsteinlegung der ersten Baufelder haben wir den nächsten wichtigen Schritt auf dem Weg zur Schaffung eines sozial durchmischten und familienfreundlichen Quartiers erreicht. Das Projekt wird seinen zukünftigen Bewohnern eine hohe Lebensqualität sowie auch eine hohe architektonische Vielfalt bieten. " Die Voraussetzungen dafür wurden durch einen Architektenwettbewerb geschaffen, der im Vorfeld für alle Baufelder stattgefunden hatte. "Die Mieterinnen und Mieter dürfen ein modernes Quartier mit einer hohen Attraktivität im Herzen der Stadt erwarten. Nassauische heimstätte neubau frankfurt hahn. Wir freuen uns besonders, dass wir dank der Unterstützung vom Land Hessen und der Stadt Frankfurt voraussichtlich 191 geförderte Wohnungen anbieten können", ergänzt NHW-Geschäftsführer Dr. Constantin Westphal. Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir bezeichnete das Projekt als vorbildlich: "Mehr Wohnfläche und mehr Energieeffizienz, klimafreundliche Mobilität, mehrere Kitas, eine sehr gute soziale Infrastruktur, in einer ansprechenden Lage – die beiden Projektpartner Instone und die NHW belegen mit diesem großen Projekt, wie man die großen Herausforderungen des Wohnens im Ballungsraum annimmt.