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14. 06. 2011, 12:14 #1 NSU-Fox Schaltplan Moin, moin.. etwas abweichend vom Boxer suche ich einen Schaltplan für eine NSU Fox mit NORIS-Schwunglichtmagnetzünder für einen guten Freund. Ich habe zwar nach etwas Suche etwas im Internet gefunden, leider aber sehr dürftig. Die Elektrik besitzt noch einen Trockengleichrichter und verwendet noch reichlich "historische" Teile. Wenn jemand eine Quelle besitzt, es würde mich freuen gruß Jensman Geändert von Ohaki (14. Noris zündung schaltplan and company. 2011 um 12:15 Uhr) 14. 2011, 12:36 #2 Q-rossitäten Sammler Ich hab nur Quickly Unterlagen aber vielleicht hilft dieser Link Klaus der Franggnsagg 14. 2011, 12:40 #3 Gewerbetreibender Hallo, frage einmal bei "Slash6" nach. Der macht mit einer NSU die Pfalz unsicher. Gruß Walter 14. 2011, 21:32 #4 Moin Klaus, der link sieht gut aus, den Schaltplan kannte ich schon, aber auf der Seite "NSU Greif zu" steht ja noch vieles mehr:] Werde das mal an meinen NSU Freund weitergeben und ihm sagen er soll langsam mal auf Boxer umsteigen, da ist mehr los.
Ein zwischen die Unterbrecherkontakte geklemmtes Blattmass von 0, 03-0, 05 mm muss bei dieser Kolbenstellung gerade noch frei werden, so dass es sich herausziehen lässt. Vorgehensweise: Das Polrad soweit entgegengesetzt dem Pfeil drehen, bis der Kolben entsprechend 2, 1 – 2, 5 vor dem OT steht (Zündzeitpunkt). Stimmt die Einstellung der Zündung nicht mehr, so muss die Grundplatte des Schwungradlichtmagnetzünders in der erforderlichen Richtung verschoben werden. Zu diesem Zweck beide Schrauben für Grundplatte 1/2 bis 1 Umdrehung lösen und die Grundplatte durch leichtes Klopfen auf einen dort angesetzten Schraubenzieher verschieben. NSU-Fox Schaltplan. Nach Festziehen der Befestigungsschrauben nochmals wie beschrieben auf richtigen Zündzeitpunkt prüfen. Markierung Grundplatte – Kurbelgehäuse anbringen / ändern. Richtig verstehen kann das meiner Meinung nach nur jemand vom Fach. Diese Anleitungen waren ja ursprünglich für die NSU-Quickly Händler und Werkstätten bestimmt und sind daher doch sehr kurzgefasst. Für die damaligen Zweiradtechniker waren diese Grunddaten vollkommen ausreichend.
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Konventionelle Regler müssen mit dem Regelwiderstand der Lichtmaschine (5, 8 Ω) betrieben werden. Hingegen ist es ein Gerücht, dass es eine Ladekontrollleuchte mit 2 Watt als Last braucht. Elektronische Regler haben mit dem Regelwiderstand jedoch keine Verträge - er muss stets abgeklemmt werden. Laubersheimer Elektro- und Feinwerktechnik - Regler. Der Übeltäter ist bei den Feldwicklungen verbaut, in unserem Fall jedoch leicht zu erkennen. Der Widerstand ist mit Draht statt Litze angeschlossen. Die Minus–Seite ist der Anschluss links neben der Plus–Kohle (siehe das Foto weiter oben). Die Plus–Seite wird im gelben Isolierschlauch zusammen mit dem Ausgang der Feldwicklungen zum Lötanschluss des Reglers geführt. Auch da besteht der entscheidende Teil aus Draht statt Litze. Auch wenn es prinzipiell genügt, eine Seite abzuklemmen: " Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste ", und es tut nicht weh, vor dem Einbau eines elektronischen Reglers beide Seiten sorgfältig zu isolieren und vorher durch einen kurzen Testlauf mit Widerstand sicherzustellen, dass die Lichtmaschine richtig polarisiert ist und es überhaupt tut.
Danke auch Walter für den Tipp mit slash6. 14. 2011, 22:11 #5 Nene nicht umsteigen: erweitern ist angesagt..... ich mal zusammenzähle wieviele NSU (Mopeds) ich habe Geändert von Caferacer (14. 2011 um 22:13 Uhr) Berechtigungen Neue Themen erstellen: Nein Themen beantworten: Nein Anhänge hochladen: Nein Beiträge bearbeiten: Nein Foren-Regeln