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Doch nun kommt eine Anekdote ans Licht, die Charles noch einmal von einer vollkommen anderen Seite zeigt. Charles in Panik In seinem Buch "Das geisterhafte Erbe Großbritanniens" stellt Autor John West eine spektakuläre These auf. Er ist der Meinung, dass es in den britischen Schlössern spukt! Und ausgerechnet Prinz Charles soll damit auch schon so seine Erfahrung gemacht haben. Das Buch behauptet, dass auf allen Schlössern der Royals regelmäßig Geister gesichtet werden würden. Prinzessin Margaret, die Schwester der Queen, soll einst das Gespenst von Elizabeth I. auf Schloss Windsor gesehen haben. Und George III., so wird berichtet, tauchte schon an einem Fenster des Buckinghampalastes auf, obwohl er schon lange tot ist. Impressum und Pseudonym Service für E-Books – autorenglück.de. Doch was nach den üblichen Schauermärchen klingt, die sich nun mal um Schlösser auf der ganzen Welt ranken, scheint einen ernsten Hintergrund zu haben - und den bekam ausgerechnet Prinz Charles zu spüren. West schreibt, dass der Thronfolger selbst eines Tages in heller Panik aus der Bibliothek rannte.
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