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In der nun etablierten Technischen Kommission werden unter Führung der Landesregierung die Förderindustrie und die Wasserversorger dazu beitragen, dass die Randbedingungen für eine umweltverträgliche Erdgas- und Erdölförderung kontinuierlich weiterentwickelt werden. Schon jetzt tragen wir gewichtige Anpassungen für die Durchführung unserer Förderaktivitäten mit, zum Beispiel durch den Verzicht auf Neubohrungen mit Bohransatzpunkten in den existierenden Wasserschutzgebieten. " Für die Wasserverbände erklärten Godehard Hennies, Geschäftsführer des niedersächsischen Wasserverbandstages, und Dr. Reinhold Kassing, Geschäftsführer des Verbandes der kommunalen Unternehmen - VKU): "Ereignisse auch außerhalb von Wasserschutzgebieten haben den Handlungsdruck verstärkt. Nach unserer Auffassung liegt hier eine abstrakte Gefahr vor, die durch Ordnungsrecht gelöst werden könnte. Architekturblatt - Rohrdorfer baut als erstes Zementwerk in Deutschland CO2-Abscheideanlage. Die Landesregierung hat dies jedoch mit einem Rechtsgutachten verneint. Die jetzige Vereinbarung bietet daher eine kurzfristig umsetzbare Lösung, die wir sehr begrüßen.
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Hier können dann Erdgas und Erdöl in zentralen Separationseinheiten kostengünstig voneinander getrennt und der Verwertung zugeführt werden. Der entscheidende Schlüssel sind neuartige Mehrphasenpumpen, die nicht nur außerordentlich robust sind, sondern auch Öl-Gas-Gemische beherrschen können, die in ihrer Zusammensetzung stark schwanken. "Der Clou ist, dass diese Pumpen das Erdgas im Erdöl bis auf einen Rest von etwa zehn Prozent auflösen", erklärt die Leiterin des Fachgebiets Technische Thermodynamik an der Uni Kassel: "Das Öl-Gas-Gemisch wird dadurch deutlich homogener und ist einfacher zu fördern. " Die Explosionsgefahr werde deutlich reduziert. Auch auf das umwelt- und klimaschädliche Abfackeln des Erdgases könne verzichtet werden. Neue Fördertechnik soll Öl- und Gasförderung sicherer machen – Innovations Report. Ein weiteres wesentliches Element ist der Einsatz hochmoderner Messtechniken wie der Tomographie. Dadurch ist es möglich, die komplexen physikalischen Phänomene im Öl-Gas-Gemisch bei der Förderung sichtbar zu machen. Für die Umsetzung werden an der Universität Kassel Forschungs- und Entwicklungsarbeiten mit Grundlagencharakter durchgeführt.
Bis 2030 soll eine Reduktion um 65 Prozent gelingen. Die restlichen 35 Prozent können nur noch durch Abscheidung reduziert werden. Die Pilotanlage zur CO2-Abscheidung soll diese Entwicklung beschleunigen. Die Kohlendioxid-Abscheidung ist außerdem ein wichtiger Beitrag zur Energiewende: Durch die Sektor-Koppelung von chemischer Industrie und Zementindustrie soll der abgeschiedene und umgewandelte Kohlenstoff mittelfristig Erdöl und Erdgas in der chemischen Industrie ersetzen. Das ist der Einstieg in eine CO2-Kreislaufwirtschaft. "Wir müssen beginnen, Kohlendioxid als Wertstoff statt als Problemstoff zu sehen. CodyCross Erfindungen Gruppe 48 Rätsel 5 - Level Hacks. Der Kohlenstoff im CO2 kann zu Methanol, Ethylen oder Ameisensäure und damit Ausgangsstoff für viele Produkte werden, die heute noch auf Erdölbasis hergestellt werden müssen. Mit dem Pilotprojekt ist Rohrdorfer im Begriff, ein verlässlicher Partner für die chemische Industrie, zum Beispiel an den Chemiestandorten Burghausen oder Linz zu werden, " sagt Dr. Helmut Leibinger, Leiter Anlagen- und Verfahrenstechnik bei Rohrdorfer.
Auch große Werkstätten für die Verarbeitungswerke und die Förderbetriebe sowie eine Verladestation sollten entstehen. Zur Unterbringung der Arbeitskräfte plante man ein " Gemeinschaftslager ". Der geplante Aufbau der Anlagen verzögerte sich mit Fortdauer des Krieges und die projektierten Vorhaben wurden teilweise gar nicht begonnen bzw. kam es zu keiner Fertigstellung. An Stelle der großen Raffinerie entstand eine "Kleindestillationsanlage" zur Treibstofferzeugung mit der Bezeichnung " Ofen XXXIII - XXXIV " und ein riesiger Gebäuderohbau, wahrscheinlich vorgesehen für das "Gasolinwerk". Dieser Fabrikstorso ist heute noch vorhanden, von der "Ofen-Anlage" sind nur mehr einige Fundament- und Mauerreste sowie eine Splitterschutzzelle (Einmann-Beobachtungsbunker) übrig. Quellen und weitere Informationen: Stadler Gerhard A., Das industrielle Erbe Niederösterreichs. Geschichte – Technik – Architektur (Wien 2006), S. 304 | Firmen | Orte | Hauptmenü |