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Bei einer klar landespolitisch geprägten Wahl hat der CDU-Erfolg im Norden Deutschlands viele Gründe und einen Namen: Neben hohem Ansehen als Landespartei, Sachkompetenz und guter Regierungsarbeit punkten die Christdemokraten allen voran mit Daniel Günther. Dagegen waren die Spitzenkandidaten von SPD und Grünen weitgehend unbekannt. Das glaube ich nicht, Tim! | Forum - heise online. Weitere Gründe für den klaren CDU-Sieg, mit welchen Themen die Parteien punkten konnten und in welchen Wählergruppen sie erfolgreich waren, zeigt unsere ausführliche Wahlanalyse: CDU-Wahlsieg mit überragendem Daniel Günther Der CDU-Erfolg in Schleswig-Holstein hat viele Gründe und einen Namen: Daniel Günther. Die SPD fällt auf ein historisches Tief: die Wahlanalyse der Forschungsgruppe Wahlen. Wie waren die Ergebnisse bei der letzten Landtagswahl? Stärkste Kraft wurde 2017 die CDU mit 32, 0 Prozent, gefolgt von der SPD mit 27, 3, den Grünen mit 12, 9 und der FDP mit 11, 5 Prozent. Die AfD kam mit 5, 9 Prozent erstmals ins Parlament; die Linke verfehlte die Fünf-Prozent-Hürde.
Klarer Sieg für Tim Mälzer Jetzt würde Haase extrem abräumen müssen, um noch eine Chance zu haben. Ob ihm das in der albanischen Hauptstadt Tirana bei Slow-Food-Koch Bledar Kola (37) gelingen würde? Der kocht traditionelle Gerichte seiner Heimat auf Gourmetniveau, in diesem Fall "Fli mit Forelle" und Granatapfelkernen. Eine Aufgabe, die Haase durchaus lag, doch das Nationalgericht Fli, ein mehrschichtiges, feines Gebäck, über dem offenen Feuer originalgetreu hinzubekommen, erwies sich als komplizierter als gedacht, und der ungelernte Koch kam ganz schön ins Schwitzen. Alles in allem aber konnte man sein Werk schließlich als gelungen beschreiben, auch die 7, 9 Punkte dafür konnten sich sehen lassen. Nein das glaube ich nicht tim strehle. Die Chance auf einen Sieg war dennoch winzig - Mälzer hätte in Berlin grandios am ungewöhnlichen Dessert namens "Aubergine - Pekannuss - Apfelbalsamico" des Sterne-Pâtissiers René Frank (37) scheitern müssen. Dieses lobte er zwar als "exzeptionell brillant, unfassbar lecker und irgendwie auch emotional".
Zitat von Atoubastyle Zitat von Shikari Zitat von teemutainio Ich mag den Ansatz von Walter, dass man Fußball spielen will - und das egal gegen welchen Gegner. Ich habe mich tierisch aufgeregt über den "Fußball" von Kiel oder Paderborn. Dann kann man gleichzeitig nicht gegen Freiburg den Bus parken. Dazu gehört auch, dass man versucht den Ball geordnet hinten raus zu spielen. Nein das glaube ich nicht tim raue. Ob es aber zwingend so extrem sein muss? Bekommen wir da nicht einen gesunden Mittelweg hin? Hat Walter nicht mal gesagt, dass dieses hinten raus spielen in jeder SItuation etwas ist, dass die Mannschaft bewusst macht und er da keine Vorgabe gegeben hat? Bin der Meinung, das mal gehört zu haben. Vielleicht verwechselst du das mit der Aussage, dass Walter mal gesagt hat, er würde der Mannschaft nicht verbieten lange Bälle zu spielen und dass er dies auch als Stilmittel erwartet, wenn es sich anbietet. Das war relativ zu Saisonbeginn, als es wilde Szenen im Spielaufbau gab, weil Gyamerah und Co sehr motiviert durch die Gegend rannten, aber nicht alle Spieler auf der Höhe waren...
Walter viel halt Tore schießen und das klappt nicht wenn du nicht im Ballbesitz bist. Der lange Schlag funktioniert mit guten Ansprechpartnern vorne aber nur Glatzel wird dann bisschen dünn. Jatta kann auch Kopfbälle aber die auf Außen schlagen macht direkt die Gefahr größer ihn ins Aus zu manövrieren. Man kann den Ball auch mal weit nach vorne hauen. Ich glaube auch, dass das eigentliche 4-4-2, das von Walter vor der Saison favorisiert wurde auch prädestiniert dafür ist. Zumal man mit Glatzel und Kaufmann zwei Türme vorne drin hätte. Nein das glaube ich nicht tim hortons. Aber durch die Systemumstellung und dass sich Kaufmann nicht wie gewünscht präsentiert hat wird es nun mal schwierig mit nur einer Spitze und dann mit Kittel, Reis, Kinsombi, Suhonen eher Leichtgewichten den Ball noch zu behaupten. Ich kriege auch oft Schnappatmung bei den Ansätzen aber ich befürchte, dass das häufigere Rausschlagen des Balles uns nicht erfolgreicher sondern einfach ein wenig fauler machen würde. Wenn man nicht weiter weiß: Raus damit. Genau das soll ja nicht sein.
Walter will ja, dass die Spieler sich trauen und dadurch entwickeln und nicht bei der ersten Hürde sagen: "Ohh nöö weg damit". Das nervt mich auch aber ich kann es als Punkt einer Entwicklung absolut nachvollziehen auch wenn es als Fan frustrierend ist. Aus Trainer-Sicht kann ich es schon nachvollziehen. • • • Die ersten 90 Minuten sind die wichtigsten!