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Antworten: 1 Repossi Kammschwader Wer hat Erfahrung mit dem Repossi Kammschwader mit Mittelablage???? Repossi Kammschwader Hallo Prosta, mein Nachbar hat voriges Jahr beim 1. Schnitt einen Kammschwader probiert, auch auf unseren Flächen, dürfte laut den Fotos ein Repossi gewesen sein! Der Schwader arbeitet sehr futterschonend, ohne Futterverschmutzung und bei entsprechnend langsamer Geschwindigkeit auch sauber! Problem war eine zu breite Schwad bei mehr Futter und Hanglage ( ca. 30%). Die Maschine ist sehr leicht und kann im Front- oder Heckbetrieb gefahren werden! Meiner Meinung ist sie für den Eigengebrauch bei genug Zeit ausreichend, im Lohn aber aufgrund fehlender Breite und Arbeitsgeschwindigkeit nicht brauchbar! Wir fahren sehr viel mit einem konventionellen Doppel-Seitenschwader im Lohn! Repossi kammschwader erfahrungen. MfG Berg1
Gut zu wissen - Der Twist 600P mit 6 m Arbeitsbreite kann sowohl im Front- oder Heckhubwerk genutzt werden. - Beim Frontanbau wird das Futter nicht überfahren, und die Rechhöhe kann flacher gestellt werden. - In eingesetzter Ausstattung kostet der Twist 600 rund 14 500 Euro. Frontschwader hatten ihre Blütezeit vor allem Ende der 1980er bzw. in den 1990er Jahren. Kammschwader fanden eher in den 1960er Jahren ihre Käufer. Lamborghini Spire 90.4 (2019) - Graßmair Landtechnik Rinn. Trotzdem ist der 6 m breite Twist 600 kein alter Hut, sondern eher eine interessante Alternative. Wir haben die Maschine bei der Heuernte eingesetzt. Schonend schwaden Samasz verspricht beim Twist eine besonders schonende Behandlung des Ernteguts. Bei dem zweigeteilten Schwader fördern pro Seite fünf "Schwadleisten" — ähnlich aufgebaut wie eine Mähdrescherhaspel — das Futter zur Mitte, Die 18 Zinken pro Leiste schieben das Futter dabei nicht über den Boden, sondern heben es durch die gekröpfte Form leicht an. Mit der Arbeitsweise des Schwaders geht ein leichtes "Verzopfen" der Schwaden einher, was bei unserem Einsatz (Kasten "Praktikermeinung") aber kaum feststellbar war.
Das ist ein Artikel vom Top-Thema: Grünlandtechnik am Donnerstag, 27. 04. 2017 - 07:00 (Jetzt kommentieren) Von gut 2, 50 bis 19 m Arbeitsbreite bieten die Hersteller heute für nahezu alle Anforderungen den passenden Schwader. Die traction-Redakteure erklären, worauf Sie beim Kauf achten müssen. Klarer Trend zu Mehrkreiselschwadern © Werkbild Einkreiselschwader sind bis etwa 110 ha Jahres-Einsatzfläche rentabler als Zweikreiselschwader. Schwader spielen in der Logistikkette für die Grünfutterernte eine tragende Rolle. Fallen sie aus oder ist Ihre Schlagkraft zu gering, kommt die nachfolgende Bergungskette ins Stocken oder die TS-Gehalte laufen aus dem Ruder. Der Markt bietet heute verschiedene Konzepte, Arbeitsbreiten und Ausstattungen. Klar marktdominierend ist in Europa der Kreiselschwader. Hier geht der Trend seit Jahren weg vom Einkreisel-, hin zum Zwei- oder Vierkreiselschwader. Laut einer Untersuchung von Pöttinger rentiert sich der Schritt von einem zu zwei Kreiseln ab etwa 110 ha jährlicher Einsatzfläche, was bei vier Schnitten rund 26 ha Betriebsgröße sind.