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« zurück Vorschau: Wo ich gehe, bist du da. Wo ich stehe, bist du da. DU bist da, du bist da, immer da. Ob ich wache,... Der Text des Liedes ist leider urheberrechtlich geschützt. In den Liederbüchern unten ist der Text mit Noten jedoch abgedruckt.
Und da er das gesagt, spricht er zu ihm: Folge mir nach!
Parallel Verse Lutherbibel 1912 Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich. Textbibel 1899 Auch wenn ich in dunklem Thale wandern muß, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir: dein Stecken und dein Stab - die trösten mich! Modernisiert Text Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. De Bibl auf Bairisch Und in dyr finstern Klamm, daa fircht i zamtdönn nix, weilst du mit n Stab bei mir bist. King James Bible Yea, though I walk through the valley of the shadow of death, I will fear no evil: for thou art with me; thy rod and thy staff they comfort me. Psalm 23:4 Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich.. English Revised Version Yea, though I walk through the valley of the shadow of death, I will fear no evil; for thou art with me: thy rod and thy staff, they comfort me. Biblische Schatzkammer through Psalm 44:19 daß du uns so zerschlägst am Ort der Schakale und bedeckst uns mit Finsternis.
Die letzte Zeile des Gedichts gehört zu den bekanntesten Zitaten der Romantik, da sie sentenzenhaft das romantische Gefühl des Weltschmerzes, der Verzweiflung aufgrund der Unzulänglichkeit der Welt und der unstillbaren Sehnsucht, zum Ausdruck bringt. Der Vers Land, das meine Sprache spricht wurde 1980 als Titel einer Verfilmung der Erzählung Der 20. Ruth 1 | Einheitsübersetzung 2016 :: ERF Bibleserver. Juli von Alexander Lernet-Holenia verwendet. Vertonungen Franz Schuberts [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Wanderer [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Für seine Vertonung versah Franz Schubert das Gedicht mit dem Titel "Der Wanderer" und gewichtete somit das Wandermotiv noch stärker. Er kürzte das Gedicht, nahm leichte Änderungen am Text vor und löste die Strophenstruktur auf. Das Lied trägt im Schubert-Werkverzeichnis die Nummer D 489 (in einer früheren Version des Verzeichnisses: D 493) und ist nicht zu verwechseln mit dem Lied D 649, das gleichfalls den Titel "Der Wanderer" trägt, aber ein anderes Gedicht (von Friedrich von Schlegel) vertont.