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DLR Projektträger Heinrich-Konen-Straße 1 53227 Bonn Die Förderziele des "Bundesprogramms Biologische Vielfalt" Der DLR Projektträger fördert bundesweit Vorhaben, die dazu beitragen, den Rückgang der biologischen Vielfalt in Deutschland zu stoppen und umzukehren. Die Förderung erfolgt durch einen Zuschuss für einen Zeitraum von bis zu 6 Jahren. Die Förderhöhe beträgt bis zu 75 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben. Voraussetzungen für die Förderung Die Förderung kann von Organisationen in ganz Deutschland beantragt werden. Das Projekt muss in Deutschland umgesetzt werden. An der Durchführung des Projektes muss ein erhebliches Interesse des Bundes bestehen. Der Antrag wird über elektronische Formularsystem easy-Online gestellt. Projekte im Ausland möglich? Nein Umwelt- und Naturschutz, Landschaftspflege Umweltschutz 10. Bundesprogramm Biologische Vielfalt - NRW.BANK. 000+ weitere Förderungen Fördermittelcheck für Non-Profits in 2 Minuten Weitere Förderungen im Bereich Umwelt- und Naturschutz, Landschaftspflege Die Umweltschutzförderung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt unterstützt bundesweit innovative, modellhafte Projekte zum Schutz der Umwelt.
Hand in Hand zu mehr Insektenvielfalt Weil wir unser Ziel – den Insekten im Günztal wieder eine Heimat zu bieten – nur gemeinsam erreichen können, arbeiten wir auch im neuen Projekt mit zahlreichen Partnern zusammen. Bundesprogramm Biologische Vielfalt | Förderprogramm | BMUV. Außerdem möchten wir neben den Bewirtschafter*innen des Günztals auch alle weiteren Bewohner*innen dieses Talraumes für das Thema Insektenschutz interessieren und begeistern. Daher stellen die intensive Kommunikations- und Bildungsarbeit ebenfalls wichtige Bausteine dar. Bei gemeinsamen Projekten und Aktionen wollen wir zeigen, was miteinander möglich ist!
Viertens, weitere Maßnahmen, beispielsweise zur Umweltbildung oder zum Erhalt der biologischen Vielfalt im städtischen Umfeld. [Texteinblendung: 1. Förderschwerpunkt "Verantwortungsarten", Beispielsprojekt: Wildkatzensprung] Die Wildkatze lebt in naturnahen Laub- und Mischwäldern. [Texteinblendung: Waldkatzensprung, Finanzvolumen: 5, 14 Millionen Euro] Dort findet sie ausreichend Deckung, Nahrung und Rückzugsräume. In Deutschland sind diese Wälder oft voneinander isoliert. Der Sprung von einem Wald in den nächsten ist für die Wildtiere riskant. Um den Wildkatzensprung sicherer zu machen und die Lebensräume besser miteinander zu vernetzen, hat der BUND zusammen mit freiwilligen Helfern in elf Regionen grüne Korridore aus Sträuchern und Bäumen geschaffen. [Texteinblendung: 16. Bundesprogramm biologische vielfalt bfn. 000 neue Bäume und Sträucher] Hunderte von Freiwilligen haben zudem Lockstöcke mit Baldrian-Tinktur aufgestellt und daran über 6. 000 Haarproben gesammelt. Das Forschungsinstitut Senckenberg hat diese dann genetisch analysiert.
Dies wollen wir auf den Naturerbeflächen fördern, indem wir bei konkreten Projekten mit Recherchen, Beratung und Moderation unterstützen. Monitoring-Netzwerk aufbauen Die bereits entwickelten Monitoringkonzepte für Naturerbeflächen können auch durch Ehrenamtliche umgesetzt werden. Diese gilt es dauerhaft einzubinden. Zudem wird das NNE-Monitoring weiterentwickelt und die breite Anwendung unterstützt. Bundesprogramm Biologische Vielfalt | BFN. Flächenbezogene Daten verwalten Die Liegenschafts-Managment-Software LieMaS wird inhaltlich erweitert und mit der Version 7. 0 als zukunftssichere Plattform programmiert. Die Verwaltung und Auswertung von Monitoring-Daten und anderen Erhebungen wird konzeptionell bearbeitet und erprobt. Wissenstransfer und Austausch fördern Um den fachlichen Austausch zu sichern, wollen wir Arbeitsgruppen und eine digitale Austauschplattform etablieren sowie bedarfsgerechte Fortbildungen anbieten. Regionale Netzwerke sollen bei landesspezifischen Fragestellungen unterstützen. In Kürze wird das NNE-Infoportal um neue Angebote zur Kommunikation unter den NNE-Akteuren erweitert.
Rund die Hälfte der nordwest-europäischen Zwergschwäne rastet jeden Winter in den Niederungen und großen Flusstälern der Norddeutschen Tiefebene. Dort sind sie traditionell im Feuchtgrünland anzutreffen, wo sie ihren Energiebedarf für die kalten Wintermonate und für den Weiterzug in die arktischen Brutgebiete decken können. Nachts ruhen sie, geschützt vor Beutegreifern, auf nahegelegenen Schlafgewässern. Doch die Bestände nehmen seit Jahren verstärkt ab. Deshalb hat der NABU im November 2020 das sechsjährige Förderprojekt "Zwergschwan: Schutzkonzept für eine bedrohte Zugvogelart in Deutschland" gestartet. Zwergschwäne - © Jan Sohler Ziel des Projekts ist es herauszufinden, was die Gründe für diese Abnahme sind: Finden Zwergschwäne genügend geeignete Nahrungsflächen bei uns? Wie nutzen Zwergschwäne das Nahrungsangebot? Wie müssen Schlaf- und Nahrungsflächen miteinander verknüpft sein? Bundesprogramm biologische vielfalt antrag. Inwieweit sind illegale Jagd, Hochspannungsleitungen und Windkraftanlagen eine Gefahr? Diese und weitere Fragen sollen in den kommenden Jahren erforscht werden.