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Spezialclub zur Förderung der Zucht und Haltung von Cardueliden Der Internationale Cardueliden Club (ICC) e. V. wurde am 14. September 1980 von engagierten Carduelidenzüchtern in Havixbeck im Münsterland gegründet. Etwas später erfolgte der Zusammenschluss des ICC mit der Alario Arbeitsgemeinschaft (AAG), die dann im ICC aufging. Die heutigen Mitglieder des ICC kommen aus den verschiedensten Ländern Europas. Aktuell kommen sie aus Deutschland, Holland, Belgien, Dänemark, Frankreich, Schweiz, Italien, Österreich, Griechenland und der Slowakei. Der ICC veranstaltet einmal jährlich im Oktober eine Vogelschau. Die Schau findet in jedem Jahr an einem anderen Ort in Deutschland oder in einem europäischen Nachbarland statt. In Silkeborg/Dänemark konnte 2009 die erste ICC - Schau in einem europäischen Nachbarland durchgeführt werden. Fichte Zeisig (Zuchtjahr Spinus), in einem kleinen Säckchen mit Erdnüsse im Garten, Deutschland, Nordrhein-Westfalen Stockfotografie - Alamy. Die zweite Schau bei europäischen Nachbarn folgte dann 2012 in Warth/Österreich. Hier werden die verschiedensten Carduelidenarten, die sich in den Volieren und Zuchtstuben unserer Mitglieder befinden, vorgestellt.
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- Euro. Eine Aufnahmegebühr wird nicht erhoben. Woher kommt der Name Cardueliden? Unter dem Begriff Cardueliden ist die Familie der Gimpelartigen (Stieglitzverwandten) gemeint. Es gibt zurzeit 125 Arten. Die Stieglitzverwandten (Carduelidae) wurden bisher mit der Familie der Finken oder Edelfinken (Fringillidae) zusammengefasst. Bis Hans Wolters in seinem Buch "Die Vogelarten der Erde" sie in zwei eigenständige Familien aufgegliedert hat. Fichtenzeisig Stock-Fotos und Bilder - Getty Images. Die Arten "Buchfink, Bergfink und Teydefink" zählen heute zu den eigentlichen Finken (Fringillidae). Zu den artenreichsten Arten zählen die Stieglitzverwandten (Carduelidae) also die Gimpelartigen. Was versteht man unter den Arten der Gimpel. Hierzu zählen laut "Wolters" unter anderem. die Kernbeißer, die Grünlinge, die Zeisige, die Hänflinge, die Girlitze, die Kreuzschnäbel Leider sind bereits 7 von 125 Stieglitzverwandten bzw. Gimpelartigen ausgestorben. Die meisten, 5 Arten alleine auf den Haweiischen Inseln.