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Mögliche Maßnahmen hierbei sind beispielsweise, dem Kind alternative Handlungsmuster aufzuzeigen oder sich auf ein bestimmtes Muster, etwa in Form eines verbalen oder nonverbalen Zeichens zu einigen, das immer dann zum Einsatz kommt, wenn eine bestimmte Situation beendet werden soll. • Fortschritte und erreichte Ziele. Diese sollten in regelmäßigen Abständen erfasst werden, zum einen, um damit das Erreichen von Zielvorgaben zu dokumentieren, zum anderen jedoch auch, um kontrollieren zu können, inwiefern die vereinbarten Lösungsansätze sinnvoll und effektiv sind.
Herausforderung verhaltensauffällige Schüler*innen – die richtigen Konzepte und Methoden für störungsfreies Lehren und Lernen Wählen Sie Ihr Wunschformat: Einzelwebinar - Beschreibung Die aktuelle Situation zeichnet sich durch weiterhin hohe und stetig zunehmende Anforderungen an Schule und Unterricht aus. Das Lehrpersonal soll in Pandemiezeiten nahezu Unmögliches leisten, ohne dass bisher ausreichend Erkenntnisse und Ansätze zum Umgang mit herausfordernden Schüler*innen vorliegen. Doch ein Trouble Shooting und ein Hangeln von Tag zu Tag sind kein Zustand. In dieser Onlinefortbildung werden Ideen (u. a. Lebenskompetenzprogramm, Moodboard, Lehrer*innen-Schüler*innenvertrag) vorgestellt, die Lehrkräften dabei helfen, (wieder) motiviert in die Schule zu gehen und dabei das Gefühl zu haben, kompetent mit verhaltenauffälligen Schüler*innen umzugehen. Verhaltensauffällige Kinder in Stuttgart: Ein Lernort für verzweifelte Seelen - Stuttgart - Stuttgarter Zeitung. Der Inhalt: einfach erklärt in einem Video: Inhalte des Webinars Themenüberblick und Herleitung Ausprägungen von auffälligem Verhalten von Schüler*innen (in Pandemiezeiten) Gründe für auffälliges Verhalten von Schüler*innen mit aktuellem Bezug Anteile Schule versus Anteile Elternhaus praktische Ansätze für den Lernalltag Erfahrungsberichte über bewährte Methoden alternative Konzepte und weitere Ideen Referent*in: Dr. Larissa Rogner Datum: 14. Juni 2022 Uhrzeit: 16.
Festgesetzte Teamberatungen beispielsweise, nicht nur in Krisenfällen. Und Unterstützung von außen sei wichtig. Steinert macht Mut, ergänzt Tipps, die sich in der Praxis bewährt haben. Er rät zum Beispiel, dass eine bestimmte Lehrkraft an der Schule die feste Kontaktperson für das Jugendamt sein sollte. Durch die somit mögliche regelmäßige Abstimmung würde die Schule schneller und effizienter Hilfe von außen bekommen. Den Blick auf die Stärken der Kinder richten Ein weiterer wichtiger Baustein sei der Aufbau von Beziehungen zu den Schülerinnen und Schülern, sagt Steinert. Dafür müsse es regelmäßig Zeiten für eine Kommunikation zwischen Lehrkraft und jedem einzelnen Kind aus der Klasse geben – und zwar nicht nur dann, wenn es Konflikte gebe. Sein Tipp: Jeden Tag zehn Minuten für ein Zwiegespräch mit einem Schüler oder einer Schülerin nach einer festgelegten Reihenfolge einplanen. So kämen alle Kinder zum Zuge. Wichtig sei, den Blick weg von den Problemen hin zu den Stärken der Kinder zu richten.